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Katharina Silter untersucht in diesem Buch den Begriff Respekt auf theoretischer und empirischer Ebene und macht diesen für die Behindertenpädagogik anwendbar. Ziel ihrer Arbeit ist es, Respekt als mehrdimensionalen Begriff operationalisierbar zu machen und diesen dadurch sowohl als Handlungstheorie als auch als empirische Kategorie zur Erhebung von erlebtem Respekt in Interaktionen zu definieren. Die Autorin nimmt dabei die Perspektive von Menschen mit und ohne Behinderungen in den Blick, um ein gemeinsames Verständnis des Respektbegriffs herauszuarbeiten, aber auch um Gruppenunterschiede darzustellen.
Der InhaltAchtung als normatives Grundprinzip von Respekt
Wertschätzung als differenztheoretisches Prinzip von Respekt
Rücksicht als bedürfnistheoretisches Prinzip von Respekt
Respekt als Handlungstheorie in der Behindertenpädagogik Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Behindertenpädagogik,Sozialpädagogik, der Sozialen Arbeit und der RehabilitationswissenschaftenAkteurinnen und Akteure aus der Sozialarbeit und aus dem FörderschulbereichDie AutorinDr. Katharina Silter arbeitet zurzeit als Sozialpädagogin in der ambulanten Betreuung von Menschen mit Behinderungen und lehrt an der Universität Hamburg. Sie forscht dort am Institut für Behindertenpädagogik zu sozialer Interaktion und interindividuellen Bedingungen über die Partizipation von Menschen mit Behinderungen.
Dr. Katharina Silter arbeitet zurzeit als Sozialpädagogin in der ambulanten Betreuung von Menschen mit Behinderungen und lehrt an der Universität Hamburg. Sie forscht dort am Institut für Behindertenpädagogik zu sozialer Interaktion und interindividuellen Bedingungen über die Partizipation von Menschen mit Behinderungen.