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Katharina van Elten untersucht in ihrer vergleichenden Analyse, wie Professionsidentitäten die Unterstützung der in die Kritik geratenen Kammern beeinflussen. Die Autorin zeigt, warum Professionsvorstellungen und soziale Vergemeinschaftung für die Legitimität von Berufs- und Wirtschaftskammern ausschlaggebend sind. Im Diskurs um die Legitimität der funktionalen Selbstverwaltung wird damit eine Binnenperspektive angeboten, welche die Handlungslogik der Mitglieder in den Blick nimmt und zeigt, dass Sinngebungsprozesse nicht nur von Dienstleistungslogiken, sondern durch Identitätsangebote bestimmt werden.
Der InhaltImplikationen differenter Self-Governance und binnenperspektivische Legitimation
Überlegungen zur Legitimation und Anpassung von Self-Governance-Organisationen
Profession, Sozialisation und Gemeinschaft - Quellen diffuser Unterstützung
Self-Governance der Wirtschaft und Berufe: Entwicklungen, Charakteristika und Gegenwart
Die Konstruktion professioneller Gemeinschaften
Konfliktlinien in den Kammern: Heterogene Wirtschaft, homogene Ärzteschaft?
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Soziologie und Verwaltungswissenschaft
Praktiker in Kammern und Verwaltung
Die Autorin Dr. Katharina van Elten ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Politisches System Deutschlands an der Ruhr-Universität Bochum. Sie forscht zu Verbänden, Organisationen und Interessengruppen, Legitimität und der Beziehung von Recht und Politik.
Dr. Katharina van Elten ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Politisches System Deutschlands an der Ruhr-Universität Bochum. Sie forscht zu Verbänden, Organisationen und Interessengruppen, Legitimität und der Beziehung von Recht und Politik.