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Falk hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Und findet sie ausgerechnet bei einer Frau wieder, die kaum noch weiß, wer sie selbst einmal gewesen ist.
Seit ein Unfall seine Karriere als Cellist beendet hat, funktioniert Falk nur noch. Bis sein Freund ihn bittet, mit ins Krankenhaus zu kommen - zu einer Frau, die er schwer verletzt im Wald gefunden hat.
Lena spricht nicht. Doch etwas an ihr lässt Falk nicht los. Er beginnt, sie regelmäßig zu besuchen. Erst aus Mitgefühl. Dann, weil die Begegnung mit ihr etwas in ihm in Bewegung setzt.
Er weiß nicht, wie man hilft - aber er hört nicht auf, für sie da zu sein. Auch weil es sonst keiner tut. Und weil er spürt, dass er es tun muss.
Mit jedem kleinen Schritt tastet sich Lena zurück ins Leben - und Falk bleibt.
Zum ersten Mal.
Ein Roman über zwei Menschen, die nichts hatten, worauf sie sich verlassen konnten - außer vielleicht aufeinander.
Über gebrochene Biografien, hilfloses Schweigen, schlaflose Nächte.
Und darüber, wie wenig es braucht, um alles zu verlieren - und wie viel, um sich das Leben zurückzuholen, das längst verloren schien.
Katia Zimmermann schreibt über das, worüber oft geschwiegen wird: über Verletzlichkeit, Verlust und darüber, wie Nähe manchmal genau dort beginnt, wo Worte fehlen.
In ihren Geschichten stehen keine perfekten Helden im Mittelpunkt, sondern Menschen, die stolpern, sich verlieren und irgendwie wieder zusammensetzen - manchmal auch nur so halb. Sie erzählt von leiser Liebe, von Mut und davon, dass Heilung selten geradeaus verläuft.
Katia lebt zurückgezogen mit ihrem Mann und zwei eigensinnigen Dackeln in einem kleinen Ort in Rheinland-Pfalz, den sie sich nie selbst ausgesucht hätte, der aber genug Raum lässt für Gedanken, Worte und Zwischentöne.
Schreiben ist für sie keine Flucht. Es ist Begegnung. Mit dem, was war. Und mit denen, die es nachempfinden können.