Zaubergarten der Glücksgedanken

Diese zauberhafte Glücksreise zum Vorlesen führt das Kind in den Zaubergarten der glücklichen Gefühle und Gedanken.
Es lernt die liebevolle, kleine Zauberfee Anilie kennen, die mit ihm Glücksmomente sammelt und zeigt, wie man ein Glückskind sein kann und gute Gedanken zaubert.
Die Reise fördert das Selbstvertrauen des Kindes und macht es innerlich stark. Sie hilft dabei, sich zu entspannen, einen liebevollen Blick auf sich selbst und seine Mitmenschen zu haben, sich in seiner Einzigartigkeit anzunehmen und wertzuschätzen.
Es lernt spielerisch, wie es die Aufmerksamkeit immer wieder auf die guten Dinge lenkt und die Gefühle selbst regulieren kann.
So kann es am Abend beruhigt einschlafen und jedem neuen Tag mit Freude entgegenblicken.
Die Reise in die innere Welt zeigt auf einfühlsame Weise, wie gute Gedanken unsere Gefühle und das Wohlbefinden positiv beeinflussen. Sie ist eine liebevolle Einladung zur Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst und anderen Menschen.
Darüberhinaus gibt die Autorin wertvolleTipps für Eltern, wie sie ihr Kind im Alltag unterstützen können.
Außerdem enthält das Buch als Bonusmaterial ein Poster und die wunderschöne Audioversion der Glücksreise zum Download.
Die wundervollen Inspirationen des liebevoll illustrierten Buches sind eine Bereicherung für Groß und Klein.

Kerstin Gleine ist seit mehr als 25 Jahren mit Begeisterung Lehrerin und Fortbildnerin.
Sie bezieht neben ihrem eigenen Erfahrungsschatz aus nahezu allen Schulformen und Schulstufen u.a. Aspekte der positiven Psychologie und der Glücksforschung in ihre Arbeit ein und ist Mutter einer erwachsenen Tochter.
Daneben ist sie zertifizierte Resilienztrainerin, Lerncoach und Kinder-Yogalehrerin.
Es ist ihr ein Herzensanliegen, Eltern und Lehrende dabei zu unterstützen, mit einfachen, effektiven Tools bei Kindern ein positives Selbstbild, sowie mentale Stärke zu fördern und die Lernmotivation zu steigern.
Neben ihrer Autorentätigkeit gibt sie Kurse,Vorträge, sowie (Online-)Trainings für Eltern und Schüler*innen.