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Kilian Fritsch untersucht zwei verschiedene, in Reflexion arbeitende optische Elemente auf der Basis von dielektrischen Beschichtungen. Für einen neuen Spiegel mit Gruppenverzögerungsdispersion weist er die Leistungsfähigkeit für die Anwendung bei niedrigen Intrakavitätsleistungen durch einen Vergleich mit bekannten Spiegeln nach. Für einen neuartigen, auf Nichtlinearität in dielektrischen Schichten basierenden Modelocker wird in verschiedenen Oszillatorkonfigurationen erstmalig Modenkopplung erzielt. Es treten aber auch thermische Effekte auf, welche die Nichtlinearität in der Beschichtung überlagern könnten. Selbsterhaltende Modenkopplung konnte mit diesem Spiegel nicht erreicht werden.
Der InhaltHochdispersive Spiegel
Vielschicht-Amplitudenmodulator
Dispersionskompensation in Laserkavitäten
Modelocker basierend auf Nichtlinearität in dielektrischen SchichtenDieZielgruppenDozierende, Studierende, Praktikerinnen und Praktiker im Fachbereich Physik mit Schwerpunkt Optik
Der AutorKilian Fritsch arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching und an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seine Forschungsschwerpunkt liegen in der nichtlinearen Optik und in der Laserentwicklung.
Kilian Fritsch arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching und an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seine Forschungsschwerpunkt liegen in der nichtlinearen Optik und in der Laserentwicklung.