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Eine faszinierende Reise auf den Spuren der Vorfahren der nordamerikanischen Indianer durch das geheimnisvolle Sibirien
In Östlich der Sonne begibt sich Klaus Bednarz auf eine abenteuerliche Reise durch den hintersten Teil Sibiriens, von den russischen Eroberern einst als "Land östlich der Sonne" bezeichnet. Auf einer Strecke von mehr als 10.000 Kilometern folgt er den Spuren der Vorfahren der nordamerikanischen Indianer, die einst durch dieses raue, unermesslich weite Land zogen.
Von der Baikalsee-Region bis nach Alaska führt ihn seine Reise durch Taiga, Sümpfe und reißende Flüsse. Zu Fuß, per Schiff, Geländewagen, Hubschrauber oder Rentierschlitten erkundet Bednarz diese faszinierende Landschaft. Dabei begegnet er Goldsuchern, Walfängern, Polarforschern, Archäologen, Schamanen und Indianerhäuptlingen, aber auch Verbannten und Sträflingen des Gulag. In Gesprächen mit ihnen stößt er immer wieder auf überraschende Gemeinsamkeiten zwischen sibirischen und indianischen Mythen, Legenden und Lebensweisen.
Mit seinem lebendigen Schreibstil zeichnet Klaus Bednarz ein eindrucksvolles Bild des heutigen Landes östlich der Sonne und gewährt tiefe Einblicke in dessen Probleme und Hoffnungen. Östlich der Sonne ist eine Reisereportage voller Abenteuer und unvergesslicher Momente, die den Leser in den Bann der Geschichte und Kultur Sibiriens und der Beringstraße zieht.
Klaus Bednarz, geboren 1942 in Berlin, ist einer der bekanntesten deutschen Journalisten. Er war lange Zeit ARD-Korrespondent in Warschau und Moskau und leitete fast zwei Jahrzehnte das Politmagazin "Monitor". Für seine Arbeit wurde Bednarz, heute Chefreporter des WDR, mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.