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Irgendwie überlebt
Durch die Härten des Zweiten Weltkriegs wurde eine ganze Generation geprägt. Einige der letzten Überlebenden dieser Zeit lässt Klaus G. Förg nun zu Wort kommen.
In den verschiedenen Geschichten geht es meist um junge Männer, die, gerade einmal volljährig geworden, ihre Einberufung zum Wehrdienst erhalten. Beim Reichsarbeitsdienst bekommen sie eine Grundausbildung, um möglichst schnell einsatzbereit zu sein, bevor ihnen der Marschbefehl erteilt wird. Einer von ihnen kämpft in Frankreich gegen Partisanen und gerät später in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Ein anderer kommt nach Italien zur Luftwaffe, wird dann doch noch an die Ostfront geschickt und muss sich nach Kriegsende alleine und zu Fuß bis in die bayerische Heimat durchschlagen. Natürlich waren es aber nicht nur die Soldaten, die unter dem Krieg zu leiden hatten. Dies zeigt die bewegende Geschichte einer jungen Norwegerin, die sich in einen in ihrer Heimat stationierten deutschen Soldaten verliebt.
In fünf Einzelschicksalen schildert Klaus G. Förg, wie diese Zeitzeugen allen Widerständen zum Trotz "irgendwie überlebt" haben.
Klaus G. Förg ist Verleger,
freier Publizist
und war jahrelang als
Moderator im privaten
Hörfunk tätig. Seiner
großen Leidenschaft
- der Fotografie - verlieh
er schon in einer beachtenswerten
Zahl an Bildbänden Ausdruck.
In seiner neuen Reihe widmet er sich
bewegenden Einzelschicksalen: Überlebende
Soldaten berichten von ihren
Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg.
Durch zahlreiche Gespräche mit diesen
Zeitzeugen reflektiert und dokumentiert
Klaus G. Förg eine grausame Zeit.
"Irgendwie überlebt" - ein Mahnmal
für eine Generation, die ohne Krieg aufwachsen
durfte.