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Alex Turner "Der Henker"
ein Klaus Hartmann Roman
Chicago versinkt im Albtraum.
Ein Serienmörder richtet seine Opfer nach mittelalterlichen Methoden hin. Schraubzwingen, Pfähle, Pranger - der Henker ist kein gewöhnlicher Killer. Er ist ein Spielmacher.
Privatdetektiv Alex Turner gerät ins Fadenkreuz. Die Presse zerreißt ihn. Die Beweise sprechen gegen ihn. Und dann verschwindet auch noch seine Assistentin Jessie Morales.
Der Fall wird zum Schachspiel. Auf mehreren Ebenen.
Turner muss erkennen: Das eigentliche Verbrechen ist viel größer, als er dachte. Es geht nicht nur um Mord.
Es geht um Manipulation, Macht - und um den Versuch, einen Menschen vollständig zu vernichten.
Als schließlich ein Paket mit einem Gehirn, zwei Augen, einer Zunge und zwei Ohren in Turners Büro geliefert wird, weiß er:
Das Spiel ist vorbei. Oder hat es gerade erst begonnen?
Ein kompromissloser Psychothriller im Turner-Stil:
düster, vielschichtig, unvorhersehbar.
Grausam logisch. Literarisch radikal.
Name: Klaus Hartmann
Wohnort: Braunschweig, Niedersachsen
Geburtsort: Braunschweig
Ich schreibe keine Romane nach Schema F. Weder die A.U.R.O.R.A. vs. E.L.I.X.A.R. Trilogie noch die Alex-Turner-Reihe sind das, was man gemeinhin Science-Fiction oder Krimi nennt.
Science-Fiction ist oft Technikspielerei - meine A.U.R.O.R.A. vs. E.L.I.X.A.R. Romane gehen tiefer: Sie stellen die Frage, was den Menschen im Kern ausmacht, wenn künstliche Intelligenzen Liebe, Macht und Verrat ins Spiel bringen.
Krimis sind heute meist seichte Unterhaltung, vorhersehbar und austauschbar. Mit Alex Turner gehe ich den entgegengesetzten Weg: psychologisch, atmosphärisch, unvorhersehbar. Jeder Roman ist ein Experiment, ein literarisches Risiko.
Ich schreibe, weil Literatur für mich ein Mittel ist, Menschen zu wecken - nicht sie einzuschläfern. Wer meine Bücher liest, soll nicht konsumieren, sondern auch fühlen, denken und begreifen.
Ein Hartmann-Roman ist mehr als Unterhaltung. Er ist ein literarisches Experiment, eine Herausforderung, ein Spiegel.