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»Nach diesem Buch werden Sie anders auf die Welt blicken.« - Maja Göpel
Die internationale Politik ist auch heute noch männlich geprägt: Dominanz ist wichtiger als Vermittlung, Menschenrechte gelten weniger als Machtinteressen, Abrüstung und Klimagerechtigkeit werden als realitätsfremde Utopien verhöhnt und Gesundheit ist eines der Privilegien in reichen Ländern. Kristina Lunz, Mitbegründerin des »Centre for Feminist Foreign Policy«, ist eine couragierte Vorkämpferin für eine feministische, an Gerechtigkeit ausgerichtete Außenpolitik. Sie zeigt, wie eine friedliche, faire und sichere Welt entstehen kann.
»Eine kühne Vision für eine nachhaltige Zukunft« - Margot Wallström, ehemalige Außenministerin von Schweden
»Kristina Lunz legt den Finger in die Wunde und führt eloquent und scharfsinnig vor: Eine feministische Außenpolitik ist dringlich und notwendig« - Kübra Gümüsay
Kristina Lunz, geboren 1989, absolvierte zwei Masterstudiengänge am University College London (mit Auszeichnung) und an der Universität Oxford, wo sie Global Governance and Diplomacy studierte. Sie ist eine deutsche Feministin, Aktivistin und Mitbegründerin des Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP). Bekanntheit erlangte sie durch die Kampagnen »Nein heißt Nein«, die sich erfolgreich für eine Änderung des Sexualstrafrechts in Deutschland aussprach und "Stop Bild Sexism" sowie ihren Einsatz für feministische Außenpolitik. Außerdem arbeitete sie für die Vereinten Nationen im Bereich der Extremismusprävention.