Wie eine dilettantische Klimapolitik König Green Barts Reich ruiniert

König Green Bart regierte ein kleines Königreich und seine Untertanen lebten zufrieden. Er glaubte, dass die historische Entwicklung der letzten 3000 Jahre durch den Wechsel zwischen warmen und kalten Perioden geprägt wurde. Der Klimawandel gehört zur Erdgeschichte wie die 4 Jahreszeiten. Trotzdem gelang es der politischen Elite in Green Barts Land, die Bürger davon zu überzeugen, dass Investitionen in Solar- und Windkraft den Klimawandel stoppen.
Trotz Milliardeninvestition reduzierte dies die weltweite CO2 nur um 0,0X% bis 0,X%, also um nix. Neben immensen Investitionen stieg der Strompreis von etwa 11 Cent im Jahr 2004 auf zwischen 30 Cent und 42 Cent im Jahr 2024.
Die Klimapolitik ruinierte Zug um Zug Bürger und Unternehmen. Es fehlte Kapital für neue Maschinen und Investitionen, die Bürger schränkten ihre Einkäufe ein. Die Ausgaben, Investitionen für Solaranlagen, Windkraftanlagen und Back-up-Kraftwerke sowie steigende Preise, CO2-Steuern, Bürokratie etc. hatten die Konten der Unternehmen und die Portemonnaies der Bürger arg gebeutelt. Sie waren leer.
Damit der Glaube an die CO2-basierte Klimapolitik verfestigt wird, führten König Green Bart und seine politische Elite die Klimadiktatur ein. Die Meinungsfreiheit wurde durch die Zensur eingeschränkt, nachdem eine renommierte Wirtschaftszeitung aus einem fernen, großen Land Green Barts Energiepolitik (Zitat: "Dümmste Energiepolitik der Welt") bezeichnete. Zweck und Ziel der Zensur ist es, kritische Meinungen zu unterdrücken der Bürger zu unterdrücken. Unternehmen und mobile Bürger verließen das Land. König Green Bart und seine politische Elite griffen auf bewährte sozialistische Methoden zurück und begann mit der Einschränkung der Grundrechte. Zug um Zug wurde aus der Demokratie eine Klimadiktatur.

Fernsehen, ARD, ZDF und andere Massenmedien sind nicht mehr kritische Beobachter und Begleiter politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen, sondern Sprachrohr der politischen Elite.
Das Vertrauen der Bürger in die Fähigkeit der politischen Elite zur Problemlösung ist kontinuierlich gesunken: in Deutschland von über 80 % auf etwa 45 % und in den USA von 80 % auf 35% (Trust in Government Barometer - Edelmann, Gallup u. a.).
Ein gigantisches Heer von Bürokraten und Politikern erfindet immer neue Vorschriften, Gesetze, Auflagen und Gebühren. Steuern, Erfüllungs- und Berichtspflichten. Inzwischen ist der Bürger nicht mehr Souverän, sondern Zahlvater und Opfer der Politik. Zug um Zug: Aus freien Bürgern werden Steuersklaven, Marionetten von Bürokratie und Politik.
Als Freiberufler, seit mehr als 20 Jahren selbstständig, der nicht für jede Entscheidung fünf Steuerberater und Anwälte an seiner Seite hat, weiß ich, wovon ich rede.
Leon Leonhard