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Lesya Ivasyuk wirft zum ersten Mal einen umfassenden und interdisziplinären Blick auf die polnische Revolution von 1846. Sie zeigt auf, dass dieses 171 Jahre zurückliegende Ereignis - trotz seines geographisch gesehen engen Rahmens - ein Vorbote des "Völkerfrühlings" war und zahlreiche Modernisierungsversuche verursachte. Der Ausbruch der Revolution in der österreichischen Randprovinz Galizien wühlte ganz Europa auf. Zum wiederholten Mal stand die polnische Frage auf der Tagesordnung, wobei die Rolle der Bauern entscheidend war. Die österreichische Monarchie wurde wegen ihrer Vorgehensweise bei der Niederschlagung zur Zielscheibe der internationalen Kritik. Die von der Autorin herangezogene und von ihr begrifflich erweiterte historische Hermeneutik ermöglichte qualitativ neue Interpretationen dieses Ereignisses.
Der Inhalt Historiographische Perspektiven
Segmente aus der Vorbereitungs- und Aktionsphase
Von der Aktion bis zu ihrem Nachhall
Die Revolution in Erinnerungen und Tagebüchern
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Geschichtswissenschaften, Literaturwissenschaften, Germanistik, Slawistik
Journalisten, Vertreter der Militärberufe, Politiker und Diplomaten, Osteuropa- und Politikexperten
Die AutorinDr. Lesya Ivasyuk promivierte als Mitglied des Doktoratskollegs "Österreichisches Galizien und sein multikulturelles Erbe" an der Universität Wien und wirkt derzeit als literarische Übersetzerin, Kolumnistin und Herausgeberin.
Dr. Lesya Ivasyuk promivierte als Mitglied des Doktoratskollegs "Österreichisches Galizien und sein multikulturelles Erbe" an der Universität Wien und wirkt derzeit als literarische Übersetzerin, Kolumnistin und Herausgeberin.