A systematic clarification and defence of Sufficientarianism - ''having enough'' - as a demand of justice
Liam Shields systematically clarifies and defends the political philosophy of Sufficientarianism, which insists that securing enough of some things, such as food, healthcare and education, is a crucial demand of justice. By engaging in practical debates about critical issues such as child-rearing and global justice, the author sheds light on the potential implications of suffientarianism on the social policies that affect our daily lives. Key Features- The first book-length treatment of sufficiency as a demand of justice- Critically discusses the relative merits of sufficiency compared to equality or priority - Makes a new contribution to debates in political theory about autonomy and upbringing from a sufficientarian perspective

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