Lisa Heinze

Fake News. Kann Design in diesem Bereich gestalterisch agieren?

1. Auflage.
kartoniert , 20 Seiten
ISBN 3668616345
EAN 9783668616349
Veröffentlicht Januar 2018
Verlag/Hersteller GRIN Verlag
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Kunsthochschule Kassel, Veranstaltung: Wissensformen des Designs, Sprache: Deutsch, Abstract: In Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich mich dem Thema "Wissensformen des Designs" von einer anderen Richtung nähern. Nicht im Sinne "was weiß Design", sondern: "was weiß man überhaupt noch?". Post-Truth (deutsch: postfaktisch) wurde 2016 vom Oxford English Dictionary als Wort des Jahres gewählt. Als Beispielsatz für die Beschreibung von post-truth steht im Oxford Dictionary: -in this era of post-truth politics, it's easy to cherry-pick data and come to whatever conclusion you desire-. Die Bedeutung des Wahrheitsaspektes scheint irrelevant zu sein in Zeiten, in denen man nur auf Quellen vertraut, die zum eigenen Weltbild passen. Um diese Entwicklung besser verstehen zu können, werden zunächst die Begriffe Wissen und Wahrheit an Hand von Niklas Luhmann und Georg Mildenberger beleuchtet. Peter Felixberger, Andreas Zeuch und Daniel Kahneman werden hinzugezogen, um den Moment der Täuschung zu verstehen. Wieso halten Menschen falsche Fakten für wahr?
Zunächst gehe ich auf die Entstehung der Fake News ein, um zu verstehen, was für Umstände vorliegen, wieso Menschen diese für wahr halten. Um die Frage zu beantworten, ob Design politisch sein kann und somit im Bereich der Fake News eine gestalterische Rolle spielen kann, erläutere ich die Thesen von Friedrich von Borries und Peter Friedrich Stephan und nehme daraufhin Bezug auf die journalistische Plattform De Correspondent.

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