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Luisa Demant analysiert aus lebenswelttheoretischer Perspektive Vorstellungen von Teilhabe an Bildung bei Pädagoginnen und Pädagogen in der Grundschule. Es wird geprüft inwiefern Beratung als Vermittlungsinstrument zwischen strukturellen und individuellen Möglichkeiten dienen kann. Auf der Basis einer qualitativen Studie werden vier Teilhabedimensionen sowie vier daraus folgende Beratungsstrategien dargestellt und analysiert analysiert, wie diese Vorstellungen von Teilhabe die Zielsetzungen in ihren Beratungsaufgaben beeinflussen. Insbesondere ist dabei relevant, wie die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler von Pädagoginnen und Pädagogen wahrgenommen wird, mit besonderem Fokus auf Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
Der InhaltTeilhabe an Gesellschaft und Bildung
Beratung und professionelles Handeln
Pädagoginnen und Pädagogen in der Grundschule
Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Rehabilitationswissenschaften, Sonderpädagogik, Soziale Arbeit sowie Bildungswissenschaften
Sonderpädagoginnen und -pädagogen, Lehrkräfte und Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter
Die Autorin Luisa Demant promovierte im Rahmen der Forschungsgruppe Inklusion bei Behinderung am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in München. Zusätzlich lehrte und forschte sie am Lehrstuhl Diversitätssoziologie an der Technischen Universität München.
Luisa Demant promovierte im Rahmen der Forschungsgruppe Inklusion bei Behinderung am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in München. Zusätzlich lehrte und forschte sie am Lehrstuhl Diversitätssoziologie an der Technischen Universität München.