Die "Clementia Caesaris" im Bürgerkrieg - Lukas Mertschuweit

Lukas Mertschuweit

Die "Clementia Caesaris" im Bürgerkrieg

Eine Analyse ihrer Rolle im spanischen Feldzug des Krieges zwischen Caesar und Pompeius. 1. Auflage. Dateigröße in KByte: 511.
pdf eBook , 17 Seiten
ISBN 3668890269
EAN 9783668890268
Veröffentlicht März 2019
Verlag/Hersteller GRIN Verlag

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Caesar und die Römische Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit analysiert die Gnade Caesars im spanischen Bürgerkrieg.
Caesar eröffnete den Bürgerkrieg im Januar 49 v. Chr. und sollte in der Folge die Struktur der res publica nachhaltig ändern. Die res publica sollte in Folge des Bürgerkrieges ihr Ende finden und die römische Kaiserzeit sollte folgen. Bevor Caesar den Bürgerkrieg eröffnete, hatte er bereits ein bewegtes Leben hinter sich. Dem Brauch entsprechend, durchlief Caesar die römische Ämterlaufbahn. Dies endete im höchsten Amt, dem Konsulat. Danach konnte Caesar in Gallien sehr erfolgreich für ihn und die res publica Krieg führen, doch geriet dabei in Konflikt mit dem Senat und Pompeius.
Dieser Konflikt mündete im römischen Bürgerkrieg. Für Caesar ging es um seine persönliche Existenz, sodass erwartet wurde, dass er sie mit jedem möglichem Mittel verteidigen werde. Doch Caesar nutzte vor allem ein Mittel, um den Krieg zu gewinnen: die Clementia. Und dies dürfte alle Zeitgenossen überrascht haben. Die umfangreichste und am häufigsten zitierte Quelle ist der Bellum civile (BC) von Caesar. Da er die Bücher selber sehr nah am Geschehen verfasste und die öffentliche Meinung beeinflussen wollte, kann man dem Werk nicht uneingeschränkt glauben schenken. Selbiges gilt für Ciceros Quellen.

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