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Luthertum zwischen kultureller Prägung und reformatorischem Erbe
Das Luthertum hat sich auf verschiedenen Wegen in der Welt verbreitet. Dadurch ist es in ganz unterschiedlichen kulturellen Kontexten heimisch geworden. Kann es dann aber eine »lutherische Identität« geben? Oder gibt es - je nach Prägung - nicht eher »lutherische Identitäten«? Und was verbindet diese, wie lebt es sich also in einer Communio, die zahlreiche Ausdrucksformen der »lutherischen Identität« ermöglicht, und wo sind die Herausforderungen dieses Miteinanders?
In seinem Ringen um Communio, die eine lebendige Kirchengemeinschaft sein soll, steht der Lutherische Weltbund vor eben diesen Fragen. Grund genug, nach Identitätsmarkern, nach Pfeilern einer gemeinsamen lutherischen Identität zu suchen, die für Geschichte, Gegenwart und unterschiedliche kulturelle Kontexte Relevanz besitzen und dabei Theologie und Geschichte miteinander verbinden.
PD Dr. Nicole Grochowina, Privatdozentin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen/Nürnberg (Geschichte der Frühen Neuzeit und Neuere Kirchengeschichte); Stellvertretende Vorsitzende der Historischen Kommission des DNK/LWB
Prof. Dr. Klaus Fitschen, Professor für Neuere und Neueste Kirchengeschichte an der Universität Leipzig; Vorsitzender der Historischen Kommission des DNK/LWB
Dr. Oliver Schuegraf, Oberkirchenrat für ökumenische und theologische Grundsatzfragen, Deutschen Nationalkomitees des Lutherischen Weltbundes (Hannover); Geschäftsführer der Historischen Kommission des DNK/LWB