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Malte Dreß liefert eine Analyse der parteipolitischen Auseinandersetzung über den Islam und die religiösen Bedürfnisse der Muslime in Deutschland seit dem deutsch-türkischen Anwerbeabkommen von 1961. Der Autor entwickelt vier Kategorien zur Einordnung islampolitischer Positionen, Entwicklungsprozesse und Konfliktlinien. Es gelingt ihm, eine zielgerichtete Islampolitik unter Berücksichtigung integrationspolitischer Herausforderungen zu skizzieren, die eine Bewertung parteipolitischer Positionen ermöglicht und islampolitische Empfehlungen begründet. Der Autor befürwortet einen skeptischen Politikansatz, der integrationspolitische Realitäten genauso berücksichtigt wie drängende Fragen an die islamischen Verbände und die islamische Theologie.
Der Inhalt. Politische Kategorien zur Einordnung islampolitischer Positionen. Islam in Deutschland. Skizze einer zielgerichteten Islampolitik. Islampolitik der politischen Parteien. Islampolitische Empfehlungen
Die Zielgruppen. Dozierende und Studierende aus der Politischen Wissenschaft sowie der Islamwissenschaft. Akteure aus Politik, Parteien, Verbänden und Medien
Der AutorDr. Malte Dreß ist nach seinem Studium der Politischen Wissenschaft, Neueren Geschichte und des Öffentlichen Rechts an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn als Referent in der Bundesverwaltung tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Parteienforschung sowie Fragen zum Zusammenhang von Kultur, Religion und Integration.
Dr. Malte Dreß ist nach seinem Studium der Politischen Wissenschaft, Neueren Geschichte und des Öffentlichen Rechts an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn als Referent in der Bundesverwaltung tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Parteienforschung sowie Fragen zum Zusammenhang von Kultur, Religion und Integration.