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Die vorliegende Kleine Geschichte des spanischen Fernsehens versteht sich als ein Teil der Sozialgeschichte Spaniens. Wer über die Geschichte eines nationalen Fernsehens spricht, spricht natürlich zugleich über ein Land, seine Menschen, seine Sitten und seine Manien, sowie über sein soziales Klima, das in manchen Fällen demjenigen anderer europäischer Länder entspricht, sich in anderen wiederum völlig davon unterscheidet. Vor diesem Hintergrund ist es keine leichte Aufgabe, eine Geschichte eines nationalen Fernsehens für nicht-spanische Leserinnen und Leser zu schreiben, denen die unterschwelligen Kanäle meistens unbekannt sind, über die sich Fernsehsendungen mit ihrem nationalen Zielpublikum verbinden. Genau das aber macht es auch zu einem faszinierenden Unternehmen. Dementsprechend habe ich versucht, Merkmale der spanischen Gesellschaft aufzuzeigen, die zugleich zu einem Verständnis von spanischer Kultur führen sollen. Dabei bin ich mir bewusst, dass sich jedes Fernsehen aus der Dynamik zwischen nationalen Publika und internationalen Variablen ergibt, die aus bestimmten Produktionsvorgängen und industriellen Konfigurationen hervorgehen. Dies gilt in besonderem Maß für unsere Gegenwart, in der das spanische Fernsehen, so wie dasjenige anderer Länder auch, seine spezifischen Merkmale an die Prozesse der Globalisierung anpassen muss.
Manuel Palacio ist Professor für Film and Media Studies am Institut für Media Studies der Universität Carlos III von Madrid. Publikationen unter anderem Historia General del Cine; Avant- garde film in Spain (mit Eugeni Bonet); Historia de la televisión en España; El cine y la transición política en España; Transnational Cinema in Europe (mit Jörg Türschmann) sowie La televisión durante la Transición española. Er ist Direktor des Instituto de Cine español der Universität Carlos III von Madrid.
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