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Marco Benasso behandelt in diesem Buch Fragen wie: Verschärft die Annahme der Evolutionstheorie das Problem des Übels? Liegt vielleicht hierin die wahre Herausforderung von "Glaube und Evolution"? Zumindest könnte man dies mit mehr Recht behaupten, als diejenigen, die in der Vereinbarkeit von Schöpfungsbericht und Evolutionstheorie einen Widerspruch zu sehen meinen. Das Problem des Übels in all seinen Facetten gilt einhellig als das stärkste Argument gegen die Rationalität des Theismus. Die Annahme einer evolutionären Entstehung der Artenvielfalt verschärft dieses Problem in entscheidender Hinsicht. Es sind neue Ansätze gefragt, wenn man naturwissenschaftliche Ergebnisse ernst nehmen will und gleichzeitig den Glauben an Gott rational rechtfertigen möchte.
Der Inhalt
Die Natur: Ein Panoptikum des Schreckens?Systematische Annäherung an das Problem des ÜbelsHume, Darwin und Bayes: Eine explanatorische HerausforderungEpistemische Bescheidenheit: die Grenzen der TheodizeeEine vernachlässigte Option: der skeptische AnsatzDie Zielgruppen
Dozierende und Studierende aus den Bereichen Philosophie und TheologieLehrer und Lehrerinnen der Fächer Religion und Philosophie Der Autor
Marco Benasso ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Innsbruck tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind analytische Religionsphilosophie und Erkenntnistheorie.
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Marco Benasso ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Innsbruck tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind analytische Religionsphilosophie und Erkenntnistheorie. -