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Die Arbeit behandelt eine Schlüsselstelle innerhalb der Komposition der alttestamentlichen Geschichtsbücher und führt die seit langem und viel verhandelten Probleme von Ri 1 einer neuen Lösung zu. In literarkritischen Detailanalysen einerseits und im Zusammenhang bücherübergreifender redaktionsgeschichtlicher Erwägungen andererseits wird nachgewiesen, dass der eigenartige Landnahmebericht in Ri 1 nie - etwa im Sinne eines "negativen Besitzverzeichnisses" - selbstständig existiert hat, sondern von Anfang an als projudäischer Programmtext auf seinen literarischen Kontext hin verfasst wurde. Damit fällt Ri 1 als Quelle für die Frühgeschichte Israels aus.
Mareike Rake, Georg-August-Universität Göttingen.
"Die Arbeit (...) zeichnet sich sowohl durch die Strenge und Bundigkeit ihres Stils als auch durch die Pragnanz und Klarheit ihrer Thesen aus. (...) Insgesamt hat R. eine grundliche exegetische Studie vorgelegt, die auf eine markante These hinauslauft und zugleich denkwurdige redaktionsgeschichtliche Mutmassungen anregt."In: Orientalistische Literaturzeitung 2/2010 "Like most Gottingen dissertations, this one is painstakingly researched, carfully argued, and elegantly written."Michael S. Moore in: The Catholic Biblical Quarterly 70/200