Die Freiheit ist weiblich - Margaret Fuller

Margaret Fuller

Die Freiheit ist weiblich

Schriften zu Romantik und Revolution. 1. Auflage. Dateigröße in MByte: 6.
pdf eBook , 368 Seiten
ISBN 3835388657
EAN 9783835388659
Veröffentlicht August 2025
Verlag/Hersteller Wallstein Verlag
Übersetzer Übersetzt von Lisa Kunze
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Beschreibung

»Margaret Fuller hatte mehr Einfluss auf das Denken in Amerika als irgendeine andere Frau zuvor.« (Susan B. Anthony)
Keine andere Frau hat sich in der männerdominierten Welt der Vereinigten Staaten im 19. Jahrhundert so durchgesetzt, einen so bleibenden Namen gemacht und so nachhaltige Spuren hinterlassen wie Margaret Fuller. Mit Schriften wie »Woman in the Nineteenth Century« (1845) leistete sie einen grundlegenden Beitrag zur Frauenrechtsbewegung in Amerika, im Dialog unter anderem mit Goethe und Bettina von Arnim. Auf die zeitgenössische amerikanische Literaturkritik hatte sie neben Edgar Allan Poe den größten Einfluss; als Übersetzerin vermittelte sie Schriften der deutschen Romantik und Eckermanns »Gespräche mit Goethe« ins Englische. Als erste weibliche Mitarbeiterin der vielgelesenen »New-York Daily Tribune« wurde sie bekannt für ihre kritischen Sozialreportagen; als Auslandskorrespondentin in Rom war sie Zeugin und Teilnehmerin der Revolution von 1848/49 - all das in einer öffentlichen Wirkungszeit von nur fünfzehn Jahren.
Diese Sammlung gibt einen umfassenden Einblick in Fullers Werk. Erstmals ins Deutsche übersetzte Briefe, Tagebuchnotizen, literaturkritische Schriften, Zeitungsbeiträge und Auszüge aus ihren großen Essays repräsentieren eine Zeitspanne von einer ihrer ersten Veröffentlichungen bis zur letzten, von der deutschen Romantik bis zur europäischen Revolution.

Portrait

Margaret Fuller (1810-1850) gilt als eine der bedeutendsten amerikanischen Intellektuellen des 19. Jahrhunderts. Die Schriftstellerin, Literaturkritikerin und Journalistin war eine zentrale Figur des Transzendentalismus und Vordenkerin des Feminismus in den Vereinigten Staaten. Ihre Übersetzungen machten sie zu einer maßgeblichen Vermittlerin zwischen Amerika und Deutschland.
Lisa Kunze (geb. 1993) arbeitet als Literaturwissenschaftlerin in Göttingen. Zuletzt erschienen bei Wallstein ihre kommentierte Ausgabe von Henry W. Longfellows »Hyperions Wanderjahre« (2023) und die Studie »Der Schamane mit der Feder« über W. G. Sebald.

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