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In diesem Buch diskutiert die Autorin mit Blick auf die psychotherapeutische Praxis, wie Macht und Machtausübung im konstruktiven Sinne eingesetzt werden können. Spontan assoziieren Menschen eher Negatives zum Thema Macht. Es wird meist über die eigene Ohnmacht und die Macht "der da oben" gesprochen, äußerst selten über das eigene Streben nach Macht. Dass Macht und Machtausübung sowie der Umgang mit Ohnmacht in der Psychotherapie eine bedeutende Rolle spielen, ist unstrittig. Dennoch werden die konstruktiven und destruktiven Aspekte von Macht immer noch zu wenig reflektiert. Hier liegt sowohl aufseiten der Psychotherapeuten als auch der Patienten ein Mentalisierungsdefizit vor. In diesem Buch werden Fragen gestellt und Anregungen für die Praxis entwickelt.Geschrieben für Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Familientherapeuten, Berater, Psychiater, Ärzte, Studierende und Psychotherapeuten in der Ausbildung.
Aus dem Inhalt
Ist es etwas Schlechtes, Macht zu nutzen, Einfluss auszuüben, um sich durchzusetzen? Wo ist die Grenze zwischen konstruktiver Machtausübung und destruktiven "Machtspielen"? Erfordern manche Situationen Durchsetzungsstärke und eine gewisse Distanz und andere Situationen eher Nähe und Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft?
Die Autorin
Dr. phil. Marie-Luise Althoff, studierte Mathematik, Psychologie und Pädagogik; sie ist Psychoanalytikerin, Dozentin, Supervisorin und Lehranalytikerin.
Dr. phil. Marie-Luise Althoff, studierte Mathematik, Psychologie und Pädagogik; sie ist Psychoanalytikerin, Dozentin, Supervisorin und Lehrtherapeutin. Sie arbeitet in freier Praxis in Bielefeld und unterrichtet im Rahmen von Lehraufträgen an mehreren Ausbildungsinstituten und Universitäten. Interessengebiete: sicherer Rahmen, Mentalisieren und mentalisierungsbasierte Therapie sowie Paartherapie. Sie ist Gründungsmitglied des deutschsprachigen Netzwerks Mentalisieren.