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Die Debatte über die Sanierung, Rekultivierung und Gestaltung von Tagebaubrachen in Ostdeutschland nach 1989/90 ist Gegenstand dieser Untersuchung. Markus Schwarzer analysiert die Ideen, Werte und Symboliken von Landschaft, die die ästhetische Wahrnehmung, wissenschaftliche Erforschung und planerische Umgestaltung der Brachen auszeichnen. Für seine Untersuchung hat er leitende Konzepte aus dem Südraum Leipzig, der Region Dessau-Bitterfeld-Wittenberg und der Lausitz ausgewählt. Der Autor arbeitet die kulturellen Gehalte von Landschaft in den jeweiligen Konzepten heraus und deutet den Wandel des Diskurses über die Bergbaufolgelandschaft.
Der InhaltAuswirkungen des BraunkohletagebausKulturwissenschaftliche Perspektive - DiskursanalyseLiberale, konservative, demokratische und romantische LandschaftsvorstellungenLeitvorstellungen staatlicher Planung, anwendungsorientierter Forschung, zivilgesellschaftlicher Initiativen und Öffentlich-Privater PartnerschaftenRelevanz für die Theorie der Landschaft
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Kultur- und Sozialwissenschaften, Raumplanung, Landschaftsplanung, Landschaftsarchitektur und der Bereiche Naturschutz, Rekultivierung und IndustriekulturVertreterInnen derPlanungspraxis
Der AutorMarkus Schwarzer promovierte an der Georg-August-Universität Göttingen (DFG-Graduiertenkolleg "Interdisziplinäre Umweltgeschichte"). Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Landschaftsentwicklung/ Umwelt- und Planungsrecht der Universität Kassel.
Markus Schwarzer promovierte an der Georg-August-Universität Göttingen (DFG-Graduiertenkolleg "Interdisziplinäre Umweltgeschichte"). Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Landschaftsentwicklung/ Umwelt- und Planungsrecht der Universität Kassel.