Markus Uehleke

Das Bild der Peisistratiden bei Herodot

1. Auflage.
kartoniert , 20 Seiten
ISBN 3656759340
EAN 9783656759348
Veröffentlicht Oktober 2014
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Das Perikleische Zeitalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Peisistratos, seine beiden Söhne Hippias und Hipparchos, sowie deren Anhänger beherrschten fast ein halbes Jahrhundert das politische Leben vorrangig im antiken Athen und selbst nach der Vertreibung des Hippias im Jahre 510 v. Chr. klangen immer wieder Versuche an - unter der Mithilfe der Perserkönige Dareios I. und dessen Sohn Xerxes - die Peisistratidenherrschaft in Athen erneut zu etablieren. Es gab sogar einen Vorschlag seitens der Lakedaimonier, Hippias wieder nach Athen zurückzuführen, als diese merkten, dass Athen sich unter der politischen Freiheit zu einem Konkurrenten um die Vormachtstellung in Hellas entwickelt hatte.3 Dies allein schon kann den markanten Einfluss dieses Geschlechts auf die Entwicklung der hellenischen Geschichte bezeugen. Das Bild des Peisistratos und seiner Nachfolger wird nach wie vor in der Forschung kontrovers diskutiert; im Umfange der vorliegenden Arbeit wird es aber nur möglich sein, vordergründig das Bild des Peisistratos bei Herodot herauszuarbeiten, während die anderen umfangreichen Quellen wie Thukydides oder (Pseudo-)Aristoteles im Hintergrund bleiben müssen. Zunächst soll einleitend ein allgemeiner Überblick über die Methodik der Geschichtsschreibung des Herodot gegeben werden, um anschließend das Verständnis für seine Sicht der Geschehnisse aufzuzeigen. Neben den -Historien- des Herodot, bediene ich mich dabei vordergründig der Arbeit Jochen Bleickens -Die athenische Demokratie-. Ziel der Arbeit wird es sein, einen allgemeinen Zusammenhang herzustellen zwischen Herodots Einstellung zur Herrschaftsform der Tyrannis und seinen konkreten historischen Ausführungen, woraus schließlich das Bild der Peisistratiden bei Herodot entstehen soll.

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GRIN Verlag

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