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Marlen Bartsch analysiert das Spannungsverhältnis zwischen den Interessen und Strategien des multinational ausgerichteten Bertelsmann-Konzerns und der als protektionistisch bezeichneten Medienpolitik des Nationalstaats Frankreich. Basierend auf dem theoretischen Modell der Akteurtheorie des Soziologen Uwe Schimank untersucht sie die französische Medienpolitik und die Aktivitäten und Strategien des Medienkonzerns weltweit sowie mit Fokus auf Frankreich. Inhaltsanalysen der Medienberichterstattung und der parlamentarischen Debatten in Frankreich verdeutlichen eine parteipolitische Relevanz in der Interpretation des Verhältnisses. Die Autorin bietet neben der Analyse von Makro-, Meso- und Mikroebene der Kommunikation zusätzlich neue Ansätze für ein erweitertes Verständnis und eine Neubewertung der französischen Medienpolitik.
Der InhaltDer Bertelsmann-Konzern in Frankreich
Die französische Medienpolitik als handlungsprägendes Sozialsystem
Der Bertelsmann-Konzern als handlungsfähiger Akteur
Das Handeln des Bertelsmann-Konzerns im Spiegel von Medien und Parlament
Erkenntnisse aus Theorie und Empirie
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Fachgebiete Medienpolitik, Medienökonomie, Medienwissenschaft, Publizistik, Kommunikationswissenschaft
Praktiker und Praktikerinnen aus Medienökonomie, Medienpolitik, Romanistik
Die Autorin
Marlen Bartsch wurde an der Freien Universität in Publizistik- und Kommunikationswissenschaft promoviert. Sie forscht zur Medienökonomie und europäischen Kommunikationspolitik.
Marlen Bartsch wurde an der Freien Universität in Publizistik- und Kommunikationswissenschaft promoviert. Sie forscht zur Medienökonomie und europäischen Kommunikationspolitik.