Martin Arz

Reine Nervensache

Max Pfeffer ermittelt wieder. Max Pfeffers 2. Fall.
kartoniert , 304 Seiten
ISBN 3940839116
EAN 9783940839114
Veröffentlicht März 2014
Verlag/Hersteller Hirschkäfer Verlag
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Beschreibung

Ein körperloser Toter hält die Öffentlichkeit in Atem. Der Münchner Kriminalrat Max Pfeffer hat nur den abgetrennten Schädel eines erfolgreichen TV-Produzenten und äußerst dürftige Anhaltspunkte, um den Fall zu klären. Pfeffer legt sich mit den Mächtigen ein - denn eine heiße Spur führt mitten hinein in die Schaltzentrale des Vatikans. Und Pfeffer lässt sich auf ein gefährliches Spiel mit Tatverdächtigen ein. Er muss erkennen, dass Abenteuer am Abend teuer werden und eine Begegnung mit der Muttergottes das ganze Leben aus der Bahn werfen kann. Ehe Max Pfeffer sich versieht, steckt er mitten in seinem ganz persönlichen Alptraum. Und er muss sich beeilen, daraus aufzuwachen, denn wer immer den TV-Produzenten köpfte, hat es nun auf das abgesehen, was Pfeffer liebt: seine Familie.

Portrait

Martin Arz, geboren 1963 in Würzburg, studierte Theaterwissenschaft, Völkerkunde und Kunsterziehung. Als freier Autor schrieb er für zahlreiche Magazine. Dann arbeitete er mehrere Jahre als PR-Berater, bevor er sich ganz den Künsten widmete: der Malerei und dem Schreiben. Seine Gemälde waren bereits auf vielen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen. "Reine Nervensache" ist der zweite Kriminalroman mit Max Pfeffer aus der Feder von Martin Arz. Im Januar 2004 erschien "Das geschenkte Mädchen", der erste Pfeffer-Krimi, im September 2009 "Die Knochennäherin", Pfeffers dritter Fall. Kriminalrat Pfeffer ermittelte außerdem im Frühjahr 2010 in Deutschlands erstem Twitter-Krimi "Der Tote vom Glockenbach", der über Twitter publiziert wurde. Vor Max Pfeffer schickte Arz seinen abgebrühten Hobbydetektiv Felix in vier Kriminalromanen auf Verbrecherjagd. Arz lebt und arbeitet in München.

Pressestimmen

»Die Sache hat Tempo, beinahe atemlos folgt man dem Geschehen. Arz- Krimis sind spannende und gut gemachte Unterhaltung.« Süddeutsche Zeitung
»Geschichten, die vor der Haustür spielen, haben besonderen Reiz. Passen dann noch Handlung, Charaktere und Stimmung wie im München-Krimi von Martin Arz, wird Lesen fast zum Film, wenn man die Drehorte vorm geistigen Auge abruft.« Münchner Merkur
»Martin Arz gelingt spannende Unterhaltung mit einem Blick hinter die Kulissen der Unterhaltungsindustrie, die für Geld und Quote zu allem bereit zu sein scheint.« Nürnberger Nachrichten