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Martin Daumiller widmet sich der Gruppe der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, über deren Motivation in Lehre und Forschung bislang kaum etwas bekannt ist. Er liefert - untermauert durch drei empirische Studien - eine umfassende Analyse dieser Personengruppe und ihrer selbstbezogenen Ziele (Achievement Goals, Zielorientierungen), die als mächtiges Konstrukt zur Beschreibung individueller Motivation gelten. Die Ergebnisse bieten sowohl Lösungsmöglichkeiten für wichtige Fragen der Zielorientierungstheorie und dienen ebenso der evidenzbasierten Beschreibung, Erklärung und Optimierung professioneller Kompetenz von Wissenschaftler(inne)n.
Der InhaltBedeutsamkeit individueller Motivation in Lehre und Forschung
Struktur und Eigenschaften selbstbezogener Ziele sowie wichtige Unklarheiten in der Zielorientierungsforschung
Lehre und Forschung als bedeutsame Lern- und Leistungskontexte
Drei empirische Studien zu Struktur, Eigenschaften, Bedingungen und Auswirkungen selbstbezogener Ziele von Wissenschaftler(inne)n
Folgerungen zur Anzahl, Relevanz und Erfassung der Ziele sowie ihrer praktischen FörderungDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Psychologie und empirischen Bildungsforschung
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, im Universitätssystem TätigeDer AutorMartin Daumiller ist akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Psychologie der Universität Augsburg und forscht zu Motivation und Motivationsförderung in Bildungskontexten.
Martin Daumiller ist akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Psychologie der Universität Augsburg und forscht zu Motivation und Motivationsförderung in Bildungskontexten.