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Die vom Zweiten Vatikanischen Konzil initiierte Liturgiereform hatte nicht nur konkrete Auswirkungen auf territorial verfasste Teilkirchen, sondern wurde in eigener Form auch von anderen teilkirchlichen Größen rezipiert. Zu den personal umschriebenen Gemeinschaften gehören u. a. die Orden, in denen die Umsetzung der Reformen mitunter spezifischen Abläufen und Notwendigkeiten unterworfen ist, deren Erforschung aber bisher weitgehend ein Desiderat bildet. Die vorliegende Studie trägt zur Schließung dieser Forschungslücke bei, indem exemplarisch für die männlichen Benediktiner die Erneuerung der alltäglichen Liturgie, also der Tagzeiten- und Messliturgie, in den Erzabteien St. Martin zu Beuron, vom heiligsten Herzen Jesu zu St. Ottilien und St. Peter zu Salzburg miteinander verglichen wird
Martin Fischer,
Dr. theol., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Research associate (Projektforscher) am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft der Theologischen Fakultät Paderborn