Martin Harbusch

Eine Poetik der Exklusion

Narrative irritierter Zugehörigkeit. 1. Aufl. 2018. Paperback.
kartoniert , 488 Seiten
ISBN 3658214538
EAN 9783658214531
Veröffentlicht März 2018
Verlag/Hersteller Springer Fachmedien Wiesbaden

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Beschreibung

Martin Harbusch beschäftigt sich zunächst mit der Frage, wie (fehlende) soziale Teilhabe sozialwissenschaftlich beschrieben wird, um daraufhin zu untersuchen, welche lebensweltlichen Analogien diese Konzepte haben. Dafür greift er die weite Diskussion um Soziale Exklusion auf, um sie als Poetik der Exklusion in qualitativen Interviews zu verorten. Soziale Exklusion kommt dabei konstruktivistisch orientiert weniger als einheitliche Idee in den Blick, sondern wird im Anschluss an klassische Entwürfe der Armutsforschung vielmehr als multiperspektivischer Aushandlungszusammenhang politischer, institutioneller, wissenschaftlicher und besonders individueller Akteure und Akteurinnen entfaltet.

Portrait

Dr. Martin Harbusch arbeitet und forscht am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel im DFG-Projekt -Psychiatrische Krankheitskategorien als -traveling objects`- und an der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften der FernUniversität in Hagen. Neben seinen Lehrveranstaltungen in Kassel lehrt er an der Philosophischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover.

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