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Arno Linder, Anfang dreißig, lebt im schönen Wien. Als Doktor der klassischen Philologie ist er aufgrund desaströser Universitätsreformen stark armutsgefährdet - nur mit mehr oder weniger legalen Nebenjobs kann er sich notdürftig über Wasser halten.
In einer eisigen Märznacht stolpert Arno auf dem Heimweg über ein betrunkenes Mädchen. Als er beschließt, die Schöne nach Hause zu fahren, stellt er fest, dass das Töchterchen aus reichem Hause offenbar in einen Mordfall verwickelt ist. In der Hoffnung, für sein Schweigen gut bezahlt zu werden, beginnt sich Arno für die Hintergründe der Affäre zu interessieren und entwendet dem Ermordeten Handy und Notebook. Doch damit beginnen seinen Schwierigkeiten erst richtig: Mit der Mordwaffe in seinem Besitz wird er von der Polizei in die Mangel genommen. Seine Anstellung an der Uni droht verloren zu gehen. Und dann taucht auch noch ein serbischer Kunsthändler namens Mihailovic auf, der Arno eine antike Papyrusrolle zweifelhafter Herkunft anbietet ...
Dr. Martin Mucha, geboren 1976 in Graz, studierte in Wien Philosophie, Geschichte und Theologie. Er arbeitet seit fast zehn Jahren im Bereich Drehbucherstellung für Kino- und Fernsehfilme. Seiner ausgedehnten Reisetätigkeit, vor allem nach Asien und Afrika, entsprang bislang ein Bild-Text-Band über Afghanistan und Tadschikistan. Der Roman "Papierkrieg", der in seiner Wahlheimat Wien spielt, ist sein Debüt als Krimiautor.
"... Ein schwarzer Krimi voll Sprachwitz und listiger Wendungen. Ein Roadmovie durch Wien, Kaffeehäuser und Kneipen. Und ein Krimidebüt eines Grazer Autors, das Lust macht auf mehr."
(Kleine Zeitung)
"... Der Autor Martin Mucha spielt in seiner Krimikomödie raffiniert mit all den Klischees eines Hardboiled-Romans, unterhält mit seinem bunten Personal und vergisst dabei keinen Moment, dass ein Krimi auch spannend sein sollte."
(Literaturkurier)
"... Ein feinsinniges, humorvolles Wienporträt voller katzbuckelnder Kellner, unfähiger Beamter, Bierdosenprolls und übler Machenschaften der oberen Zehntausend ... Ein Riesenvergnügen für alle Wienfans oder jene, die es werden wollen."
(kulturnews)
"... Der studierte Philosoph Mucha führt die akademische Welt ebenso vor wie die Unterwelt, die Polizei und seine Wahlheimat Wien. Ein Lesegenuss für alle, die es etwas feiner gesponnen mögen."
(buchjournal)
"... Ironisch, augenzwinkernd, spannend - schlicht empfehlenswert."
(Literaturhaus Wien)
"... In diesem Krimidebüt, das mit viel Lokalkolorit ebenso spielt wie mit den zahlreichen Gegensätzen - von der akademischen Welt und der Unterwelt, von Bach bis Charly Parker, Teezeremonien und THC, den klassischen Sprachen bis hin zum Wiener bzw.
Schwyzerdütschen Dialekt - wird auf ironische, geistreiche Art eine Seite des "Theorie-
Praxis-Problems" im Alltag vorgeführt. Und das in bester Hard-boiled-Tradition."
(Magazin Eingreifend Denken)
" ... Mit seinem Krimidebüt ist Martin Mucha ein solides Werk gelungen. Eine interessante Handlung, gepaart mit viel Wortwitz, führt dazu, dass das Buch in keiner Phase langweilig wird ..." (media-mania.de)
"In diesem Milieukrimi geht es rasant zur Sache, die Handlung wird flüssig und spannend vorangetrieben, für ein Debüt recht bemerkenswert. - Sehr zu empfehlen."
(bibliotheks nachrichten)