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Martin Schultze geht mit seinem Buch der Frage nach, ob und in welchem Ausmaß Wählerheterogenität im deutschen Elektorat vorhanden ist. Wählerheterogenität wird dabei durch eine gruppenspezifische Erweiterung des Michigan-Modells analysiert. Anhand von Repräsentativdaten für Deutschland sowie mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen und multiplen Gruppenvergleichen zeigt er, dass ein beträchtliches Ausmaß an Heterogenität im Elektorat vorhanden ist und einfache Modelle der Wahlentscheidung diese nicht angemessen berücksichtigen.
Der Inhalt
Das Michigan-Modell - Forschungsstand und Überlegungen zur Wählerheterogenität
Parteiidentifikation, Kandidaten und Sachfragen
Wählerheterogenität und Wahlverhalten
Multiple Gruppenvergleiche zur Aufdeckung von Wählerheterogenität
Die Zielgruppen
Wissenschaftler, Lehrende und Studierende der Politikwissenschaft, der Soziologie und der Psychologie mit dem Schwerpunkt Wahl- und Einstellungsforschung
Außeruniversitäre Markt-, Meinungs- und Wahlforscher
Der Autor
Martin Schultze lehrt und forscht als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen der Wahl- und Einstellungsforschung, der politischen Kommunikation, der empirischen Demokratieforschung und der Methoden der empirischen Sozialforschung.
Martin Schultze lehrt und forscht als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen der Wahl- und Einstellungsforschung, der politischen Kommunikation, der empirischen Demokratieforschung und der Methoden der empirischen Sozialforschung.