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Martina Neunecker betrachtet in Ihrer Studie die Rolle konsultativer Verfahren der Bürgerbeteiligung. Den vielfältigen Ursachen dafür, warum diese nur in einzelnen Fällen substanziell die Entscheidungen kommunaler Parlamente beeinflussen, geht sie erstmals anhand eines vergleichenden, systematischen und theoretisch fundierten Ansatzes nach. Am Beispiel des Verfahrens "Bürgerhaushalt" in 13 deutschen Kommunen untersucht die Autorin, inwiefern etwa die Entscheidungsmotive der gewählten Repräsentanten oder der Kontext des Verfahrens dazu führen, dass Instrumente repräsentativer und partizipativer Demokratie häufig unvereinbar erscheinen.
Der Inhalt
Konsultative Verfahren und Policy-Wirkungen
Das Verfahren: Bürgerhaushalt
Rechtlicher Rahmen: Kommunalpolitik in Deutschland
Policy-Wirkungen der Bürgervorschläge
Perspektiven zur Komplementarität von partizipativer und repräsentativer Demokratie
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Politik- und Sozialwissenschaft
Akteure aus kommunaler Politik und Verwaltung, zivilgesellschaftliche Gruppen und Organisationen
Die AutorinMartina Neunecker arbeitet als Kommunikationsberaterin in Wiesbaden. Von 2009 bis 2014 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main und arbeitete dort an der Forschungsstelle "Demokratische Innovationen".
Martina Neunecker arbeitet als Kommunikationsberaterin in Wiesbaden. Von 2009 bis 2014 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main und arbeitete dort an der Forschungsstelle "Demokratische Innovationen".