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Einleitender Teil: Der Heideggersche Spielgedanke in der Philosophischen Diskussion Der Gegenwart.- 1. Das Heideggersche Moment in gegenwärtigen Ansätzen zur Spieltheorie.- 2. Heideggers Spielkonzeption und die geschichtliche Problematik der Metaphysik in der gegenwärtigen philosophischen Literatur.- 3. Die Notwendigkeit einer erneuten Behandlung des Heideggerschen Spieldenkens vor dem Hintergrund seiner bisherigen Interpretationen.- Hauptteil: Ursprünge und Wandlungen des Spielmotivs in Heideggers Denken.- I. Das Dasein im Spiel Von Welt und Zeit.- 1. Die Problematik der Phänomenologie als Grundwissenschaft.- 2. Von der Ursprungswissenschaft des Lebens zur Fundamentalontologie des Daseins.- 3. Die Entwicklung des Spielgedankens im Rahmen der Fundamentalontologie.- 4. Die phänomenalen Grundbewegungen in der ersten Phase des Heideggerschen Spieldenkens.- II. Das Ereignis des Seins Zwischen Zuspiel und Streit.- 1. Grundlinien der seinsgeschichtlichen Wendung des Spielmotivs.- 2. Das Geschehen der Wahrheit zwischen Sein und Seiendem.- 3. Überwindung, Zuspiel, Geschenk: die Frage nach der Metaphysik im seinsgeschichtlichen Denken.- 4. Der geschichtlich-phänomenale Doppelcharakter des Erscheinens als Grundthema der zweiten Phase des Heideggerschen Spieldenkens.- III. Die Zwei Tonarten des Seins und die Vierstimmigkeit der Welt.- 1. Grund, Zeit und Mitte.- 2. Ding und Weltspiel.- 3. Die beiden Tonarten der Grundsätze des Denkens.- 4. Das Spiel im Ereignis.- 5. Das Spiel als Form der Einheit: das problematische Verhältnis von Metaphysik und "anderem Denken".- Schluss: Das Spiel Als Mögliche Sinnstruktur in Heideggers PhäNomenologie.- 1. Zur inhaltlichen Bestimmung des Spiels in Heideggers Denken.- 2. Das Spiel als geschichtlich-systematische Einheitsfunktiondes Denkens.- 3. Das Spiel als formale Einheitsfunktion der Heideggerschen Sache des Denkens.- Bibliographie.- Index nominum.- Index locorum.
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