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Interaktionen in Organisationen - wie Meetings oder Workshops - bergen ein hohes Frustrationspotenzial: Man redet aneinander vorbei, wiederholt sich ständig und häufig kommt es zu einer Verlagerung von der Sach- auf die Sozialdimension, was konstruktive Diskussionen erschwert. Anhand einer bereits ab den 1960er Jahren entwickelten Moderationsmethode wird gezeigt, wie die Visualisierung von Diskussionen auf diese typischen Fallstricke von Interaktionen reagiert und ein höheres Maß der Komplexitätsverarbeitung ermöglicht. Theoretisch greift der Beitrag dabei auf zentrale Überlegungen aus der Interaktionssoziologie zurück.Der InhaltUrsprünge und Entwicklung der Methode der visualisierten DiskussionsführungEigenschaften von Interaktionen (in Organisationen)Auswirkungen von Visualisierung auf Interaktion (in Organisationen)Die ZielgruppenSoziolog*innen/Sozialwissenschaftler*innen, Erziehungswissenschaftler*innen, Moderator*innen, Organisationsberater*innen, Führungskräfte, Beschäftige in der Personal- und OrganisationsentwicklungDie AutorinMascha Nolte beschäftigt sich an der Universität Bielefeld mit den Besonderheiten organisierter Interaktionsformate wie Meetings, Workshops, Seminaren und Konferenzen. Dabei interessiert sie sich u.a. für deren typische Interaktionsnormen, Dynamiken, intendierte Zwecke sowie ungewollte Nebenfolgen. Bei der Organisationsberatungsfirma Metaplan begleitet sie Projekte, in denen organisierte Interaktionen einen wesentlichen Bestandteil darstellen.
Mascha Nolte beschäftigt sich an der Universität Bielefeld mit den Besonderheiten organisierter Interaktionsformate wie Meetings, Workshops, Seminaren und Konferenzen. Dabei interessiert sie sich u.a. für deren typische Interaktionsnormen, Dynamiken, intendierte Zwecke sowie ungewollte Nebenfolgen. Bei der Organisationsberatungsfirma Metaplan begleitet sie Projekte, in denen organisierte Interaktionen einen wesentlichen Bestandteil darstellen.