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Die stetig zunehmende Komplexität und Dynamik des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements erfordern die Entwicklung konsistenter übergeordneter Bilanzierungsgrundsätze für Sicherungsbeziehungen. Zu diesem Zweck unterzieht Matthias Backes die Rechnungslegungsvorschriften zum Hedge Accounting nach IFRS und HGB einer normativen Analyse und identifiziert dabei Leitprinzipien für die Abbildung von Sicherungsstrategien. Im Rahmen einer rechtsvergleichenden Fallstudie werden die Anwendung und Implikationen dieser Grundsätze durch die systematische Ableitung zahlreicher Einzelproblemlösungen veranschaulicht.
Der InhaltSystematisierung von Sicherungsstrategien unter Berücksichtigung branchenspezifischer Besonderheiten des finanzwirtschaftlichen RisikomanagementsAnalyse der neuen Vorschriften für das Hedge Accounting nach IFRS 9 - einschließlich der Vorschläge zur grundlegenden Neuregelung des dynamischen Makrohedging Anwendungsbezogene Konkretisierung der abstrakten Voraussetzungen des § 254 HGB für die Bildung von Bewertungseinheiten Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Rechnungslegung und FinanzierungWirtschaftsprüfer, Standardsetzer, Entscheidungsträger in Rechnungswesen und Reporting Der Autor Matthias Backes promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsprüfung bei Prof. Dr. Jens Wüstemann an der Universität Mannheim und ist in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig.
Matthias Backes promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsprüfung bei Prof. Dr. Jens Wüstemann an der Universität Mannheim und ist in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig.