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'Und mache uns selbst zu einer Gabe' - dieses Wort aus einem eucharistischen Gabengebet hat programmatischen Charakter für die Bildung einer christlichen Identität. Es bringt zum Ausdruck: Die Feiernden der Eucharistie bringen in den Gaben von Brot und Wein sich selbst und ihre ganze Lebenswelt dar. Die vorliegende Arbeit versucht, diese Gabe von Selbst und Welt mit einem fundamentalen Gegebensein, einem umfassenden 'es gibt' zu korrelieren. Mit dieser Zielsetzung werden Repräsentanten der neueren französischen Phänomenologie - Jean-Luc Marion, Michel Henry sowie Jean-Yves Lacoste - rezipiert.
Matthias Huber, geb. 1977, 1997-2003 Studium der Physik (Diplomabschluss) an der Universität Konstanz mit Auslandsemester in Shanghai, China. 2004-2005 als Forschungsstipendiat in Konstanz und Vancouver. 2006-2011 Theologiestudium in Freiburg i.Br. und Salamanca, Spanien. 2013 Priesterweihe. 2013-2015 Cooperator in der Konstanzer Altstadt, 2015-2020 Hochschulpfarrer der Katholischen Hochschulgemeinde in Konstanz, 2020-2023 Hochschulpfarrer der Katholischen Hochschulgemeinde Edith Stein in Freiburg; 2020 Promotion im Fach Altes Testament / Dogmatik, seit 2023 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Dogmatik und Liturgiewissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg, 2025 Habilitation im Fach Dogmatik.