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Der Klimawandel und das Erstarken der äußersten Rechten fordern die Zukunft der Demokratie heraus. Welche Strategien der äußersten Rechten lassen sich in Bezug auf den Klimawandel beobachten? Und wie blicken diejenigen darauf, um deren es Zukunft hier geht? Die Autor*innen haben junge Menschen in einer deutschlandweiten Studie befragt. Deutlich wurde: Viele junge Menschen lehnen rechte Narrative zu Klimathemen ab, doch einige rechte Positionen stoßen auch auf Zustimmung.
Marleen Hascher, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für demokratische Kultur, Hochschule Magdeburg-Stendal und Doktorandin an der gleichen Hochschule am Promotionszentrum für Sozial-, Gesundheits- und Wirtschaftswissenschaften Ann-Katrin Kastberg, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für demokratische Kultur an der Hochschule Magdeburg-Stendal und Doktorandin am Institut für Humangeographie und Institut für Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Benjamin Kerst, M.A., assoziierter Wissenschaftler am Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus (FORENA), Hochschule Düsseldorf
Alina Mönig, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für demokratische Kultur, Hochschule Magdeburg-Stendal
Edmund Osterberger, B.A., assoziierter Mitarbeiter Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus (FORENA), Hochschule Düsseldorf
Prof. Dr. Matthias Quent, Professor für Soziologie für die Soziale Arbeit, Hochschule Magdeburg-Stendal, Vorstandsvorsitzender Institut für demokratische Kultur
Dr. Fabian Virchow, Professor für Theorien der Gesellschaft und Theorien politischen Handelns an der Hochschule Düsseldorf, Leiter des Forschungsschwerpunkts Rechtsextremismus/ Neonazismus (FORENA)