Nicht jede kalte Säge schafft es nach New York - Max Goldt

Max Goldt

Nicht jede kalte Säge schafft es nach New York

Laufzeit ca. 2 Stunden 39 Minuten.
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ISBN 3844903364
EAN 9783844903362
Veröffentlicht Mai 2009
Verlag/Hersteller Hörbuch Hamburg
Übersetzer Vorgelesen von Max Goldt
Familienlizenz Family Sharing
13,95 inkl. MwSt.
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Portrait

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

Pressestimmen

"Das Hörbuch von Max Goldt ist nichts für Menschen, die auf Schenkelklopfer und Kalauer hoffen. Seine Texte sind für Genießer des Feinsinnigen und Eigentümlichen. Diese sollten sich das Hörbuch also auf jeden Fall zulegen." Süddeutsche Zeitung Audio
"Kann der Mann vielleicht auch mal was Schlechtes schreiben? Nee, kann er nicht. Egal, ob "Onkel Max" über barbusige Transvestiten auf Friedhöfen sinniert, oder Heide Klum, diese kalte Säge, ins Gebet nimmt - es ist wahnsinnig und großartig. Das Großartigste: Der Autor liest die 14 Texte aus den Jahren 1987 bis 2008 selbst. Das könnte auch kein anderer so onkelhaftig, hintersinnig, hörenswert." Hamburger Morgenpost
""Modische Sprachsalopperien" greift Max Goldt in seinen Texten ebenso auf wie die "Laberheini-Worte" seiner geistreich dünkenden Schwafelexistenzen - und so ist diesem besten aller Sprachkritiker ein weiteres famoses Hörbuch gelungen." Bayern 2
"Max Goldt gehört zu den eher rar gesäten Autoren, die ihre Werke selbst lesen - und das ist auch gut so. Denn seine Stimme, die einst das Musikduo "Foyer des Arts" vervollständigte, lässt sich mit einem Wortspiel umschreiben, einem Kalauer, den der Meister der Satire gewiss mit gebührender Verachtung straft. Seine Sätze kommen aus einer Goldt-Kehle: einschmeichelnd, nuancenreich." Kölner Stadt-Anzeiger
"Es geht um bayerische Friedhöfe, Youtube, die Begrüßung von Hunden, Heidi Klum ("eisiger Beauty-Apparatschik"), politische Empörungsrituale und den schwer zu beschreibenden Geruch von Teebaumöl-Shampoo. Das ist beim Selberlesen eh schon toll, aber wenn Max Goldt seine Texte so angenehm bassbaritonal und in onkeliger Ruhe vorträgt, ist es gleich noch mal so gut." WDR