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Melanie Wagner untersucht den gesellschaftlichen Kontext bei der Angehörigenpflege. Konkret geht sie der Frage nach, inwiefern das Wohlbefinden pflegender Partner durch formelle Pflegeangebote sowie die Einbettung der Pflegenden in soziale Netzwerke modifizierbar ist. Vor dem Hintergrund demografischer Trends, wonach es mehr Bedarf an Pflege geben wird, aber weniger informell Pflegende, ist dies ein hochaktuelles Thema von hoher Praxisrelevanz. Für ihre Untersuchung nutzt die Autorin den europäischen SHARE-Datensatz und verwendet sowohl Mehrebenen- als auch Längsschnittanalysen. Im Ergebnis zeigt sich, dass formelle Pflegeangebote mit dem Wohlbefinden pflegender Partner in Zusammenhang stehen und dass sich soziale Netzwerke bei Pflegeübernahme verändern.
Der InhaltAngehörigenpflege im gesellschaftlichen Kontext
Wohlbefinden pflegender Partner in EuropaDer Einfluss formeller Pflegeangebote und sozialer Netzwerke
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Soziologie, Gerontologie und Psychologie
Pflegende Angehörige, Fachpersonal im Gesundheitswesen, politische Entscheidungsträgerinnen und -träger
Die Autorin
Melanie Wagner forscht am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik zu Pflegebelastungen. Daneben arbeitet sie in einem Projekt zur international vergleichenden Demenzmessung und in der Fragebogenentwicklung des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE).
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Melanie Wagner forscht am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik zu Pflegebelastungen. Daneben arbeitet sie in einem Projekt zur international vergleichenden Demenzmessung und in der Fragebogenentwicklung des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE).-