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Wie blicken hochaltrige Menschen selbst auf ihr Leben und Älterwerden? Innerhalb der Geragogik wird bereits nach dem Lernen des Älterwerdens gefragt und diese Prozesse werden in der Praxis begleitet. Wie sehen aber biografische Bildungsprozesse im Umgang mit der Lebensphase des hohen Alters aus? Welche Rolle spielen dabei die eigene Endlichkeit, der Körper und Verletzlichkeit? Wie wird Welt und Generativität in hochaltrigen Biografien hergestellt und verhandelt? Und inwiefern ist das eigene Doing Age in Forschung mit und über das hohe Alter zu hinterfragen?
Mendina S. Scholte-Reh, Jg. 1988, Dr.'in phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrgebiet Empirische Bildungsforschung an der FernUniversität in Hagen. Während ihrer Promotion lehrte und forschte sie an der TU Dortmund. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind qualitative Bildungs- und Biografieforschung sowie performativitätstheoretische und praxeologische Perspektiven auf Inszenierungen von Jugend, Alter(n) und Bildung.