Michael Breska

Cicero und die Gracchen - eine schwierige Beziehung

2. Auflage.
kartoniert , 28 Seiten
ISBN 3656124418
EAN 9783656124412
Veröffentlicht Februar 2012
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Die römische Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Cicero und die Gracchen, eine schwierige Beziehung. Aber warum ist sie so schwierig? Cicero war
kein Freund der beiden Sempronier. Er machte sie vielmehr verantwortlich für den Beginn des
Zerfalls des Gemeinwesens. Seiner Meinung nach waren sie es, die als Erste die Eintracht und
Gerechtigkeit zerstörten, das eine Volk in zwei Teile spalteten und damit an den Grundpfeilern der
antiken römischen Gesellschaft rüttelten.
Wie aber äußerte Marcus Tullius Cicero seine Meinung hinsichtlich der Sempronier und ihrer
Handlungen in seinen Reden und Schriften? Äußert er sich vor dem Volk anders als vor dem Senat?
Und vor Allem: Warum bezieht er sich in seinen Reden und Schriften immer wieder auf die
Gracchen? Um diese Fragen wird es in diesem Werk gehen.

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