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Danielle war immer schon anders. In einer Stadt, in der blond und blauäugig das Ideal und auch den Großteil der Bevölkerung stellt, ist sie eine Außenseiterin. Diese geschützte Siedlung, nach mehreren verheerenden Kriegen vielleicht das letzte Refugium der Menschheit, birgt jedoch Gefahren und Geheimnisse.
Gregor, ihr Ausbilder und Mitglied des Rates, weist sie immer tiefer in die Abgründe der Gesellschaft ein. Als er Dan in Kontakt mit der Untergrundorganisation Die geöffneten Hände bringt, stellt sich ihr Leben komplett auf den Kopf.
Im Wissen der Gefahr, die ihr und allen Andersartigen droht, sucht sie nach Möglichkeiten, den Lauf der Dinge zu ändern. Doch auch hier steht sie allein. Nicht einmal ihren Helfern kann Dan rückhaltlos vertrauen.
1971 geboren, wuchs Michael G. Spitzer als Jüngster von drei Söhnen in einem Stadtteil am Rande seiner Heimatstadt Köln auf.
Nach abgeschlossenem Abitur trat er 1990 seinen Hauptberuf als Polizist im Land Nordrhein-Westfalen an. Zu diesem Zeit-punkt war er schon begeisterter Stephen King-Fan doch auch die ersten dystopischen Romane landeten bereits in seinen Bücher-regalen. Als Leser verschiedener Geschichten, die mittlerweile auch den Fantasy-Bereich umfassten, begann in seinen Gedan-ken die Idee heranzureifen, selbst einmal etwas zu schreiben.
Umgesetzt hat Michael G. Spitzer dieses Vorhaben jedoch erst 2015, als sich die Geschichte um die dystopische Melde-rin-Reihe entwickelte, welcher noch ein Spin-Off aus Sicht zweier anderer Charaktere folgte.
Mit Beendigung dieser Trilogie wurde ihm klar, dass das Schreiben seine Passion geworden ist.
Der Melderin-Reihe folgte der erste von zwei Bänden der Ur-ban-Fantasy-Geschichte Die zehnte Generation, welcher den Eintritt bei einem Verlag fand und damit den Weg zur Veröffent-lichung seines Erstlings ebnete.