Michael Linden, Beate Muschalla

JAS - Jobangst- und Arbeitsplatzphobie-Skala

Manual.
kartoniert , 64 Seiten
ISBN 3662706512
EAN 9783662706510
Veröffentlicht Februar 2025
Verlag/Hersteller Springer Berlin Heidelberg
49,99 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Die Job-Angst-Skala (JAS) ist ein phänomenologie-basierter Selbstbeurteilungsfragebogen zur Erfassung der verschiedenen Dimensionen arbeitsbezogener Ängste. Die Skala besteht aus 70 Items, die in fünf Hauptdimensionen zusammengefasst werden können: Stimulusbezogene Ängste und Vermeidungsverhalten; Soziale Ängste und Beeinträchtigungskognitionen; Gesundheits- und körperbezogene Ängste; Insuffizienzerleben; Arbeitsbezogene generalisierte Sorgen.
Die Untersuchung der psychometrischen Qualität erfolgte an 190 Patienten einer orthopädischen und psychosomatischen Rehabilitationsklinik. In dieser Gruppe von Menschen mit chronischen Gesundheitsproblemen lassen sich besonders gut die verschiedenen arbeitsbezogenen Problematiken beschreiben und differenzieren. Die interne Konsistenz der Job-Angst-Skala lag bei .98. Die Retestreliabilität der Gesamtskala betrug r=.815. Faktorenanalysen bestätigten die theoretisch vorgegebenen Subskalen.
Es finden sich mittlere Zusammenhänge zwischen Arbeitsangst (JAS) und genereller Ängstlichkeit (State-Trait-Angst Inventar STAI-T). Dies bedeutet, dass die Skalen nicht dasselbe messen, sondern spezifische Arbeitsangst sich zum Teil abgrenzen lässt von unspezifischer Ängstlichkeit. Es besteht jedoch eine grundlegende inhaltliche Überlappung hinsichtlich Angst. Anders als unspezifische Ängste hängen Arbeitsängste stark zusammen mit Arbeitsunfähigkeit.
Die Autoren:
Prof. Dr. Beate Muschalla, Leiterin der Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Diagnostik an der Technischen Universität Braunschweig
Prof. Dr. Michael Linden, Leiter der Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation an der Charité Universitätsmedizin in Berlin und ärztlicher Leiter des Instituts für Verhaltenstherapie in Berlin.

Portrait

Prof. Dr. Beate Muschalla, Leiterin der Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Diagnostik an der Technischen Universität Braunschweig
Prof. Dr. Michael Linden, Leiter der Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation an der Medizinischen Klinik m.S. Psychosomatik der Charité Universitätsmedizin Berlin und ärztlicher Leiter des Instituts für Verhaltenstherapie Berlin.

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