Militärgeschichte (Mittelalter)

Ritter, Wagenburg, Liste der Kriege und Schlachten im 7. bis 13. Jahrhundert, Reisläufer, Leidang, Gesellschaft mit dem Esel, Liste der Kriege und Schlachten im 14. und 15. Jahrhundert, Alexios Apokaukos, Pál Kinizsi, Brabanzonen.
kartoniert , 50 Seiten
ISBN 1159165122
EAN 9781159165123
Veröffentlicht November 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Ritter, Wagenburg, Liste der Kriege und Schlachten im 7. bis 13. Jahrhundert, Reisläufer, Leidang, Gesellschaft mit dem Esel, Liste der Kriege und Schlachten im 14. und 15. Jahrhundert, Alexios Apokaukos, Pál Kinizsi, Brabanzonen, Panzerreiter, Reichsheerfahrt gegen Heinrich den Löwen, Drachenorden, Bandon, Bewaffnung und Ausrüstung mittelalterlicher Fußsoldaten, Pension, Stratiot, Schildknappe, Gewalthaufen, Mittelalterliche bulgarische Armee, Tagma, Almogàvers, Feldschütze, Schildwall, Stibor zo Stiboríc a Beckova, Burgmann, Lanze, Ballei Österreich des Deutschen Ordens, Poliorketik, Soldateska, Heerbann, Navarresische Kompanie, Heerschild, Deutschordensballei An der Etsch und im Gebirge, Reisiger, Schwarze Garde, Mauerbesatzung, Heeresfolge, Feldhauptmann, Generalgewaltiger, Trabant, Mauerbohrer, Strator, Brandmeister, Schildgeld, Rumormeister. Auszug: Ritter (mittelhochdeutsch: Reiter, lat. eques, franz. chevalier, engl. knight, ital. cavaliere, span. caballero, poln. rycerz, slaw. vitez, vityaz, ungar. vitéz) ist die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters. Ab dem 11. Jahrhundert etablierten sich neben adligen Grundherren auch unfreie Hofbeamte (Ministerialen) als Ritter. Sie gingen im 13. und 14. Jahrhundert im niederen Adel auf und wurden zum Kern des Ritterstandes. Im Hochmittelalter schufen sich daneben auch die Ministerialengeschlechter selber oder sogar Klöster eigene Gefolgschaften, die sich als Ritter bezeichneten. Die meisten dieser Untervasallen (sog. niedere Ministerialen) konnten sich jedoch aus wirtschaftlichen Gründen nicht auf die Dauer im Adelstand etablieren. Zahlreiche Burgställe im Umkreis von Burgen oder Ruinen zeugen bis heute von ihrer Existenz. Im späteren Mittelalter war die -Ritterbürtigkeit-, also die Abstammung von adligen, ritterlichen Vorfahren meist Voraussetzung für die Aufnahme in den Ritterstand. In einem feierlichen Akt, ursprünglich der Schwertleite, später dem Ritterschlag, wurde man vom Herrscher oder einem anderen Adligen zum Ritter erhoben, vorausgesetzt man brachte die erforderlichen Merkmale und Qualitäten mit. Ab dem 13. Jahrhundert bildeten Ritter einen erblichen Stand. Militärisch gesehen handelte es sich nicht um Kavallerie, obwohl die Bezeichnung Ritter von ursprünglich Reiter herzuleiten ist. Ritter waren Einzelkämpfer, die Ritterschlacht war eine Ansammlung von gleichzeitigen Einzelkämpfen. Kavallerie hingegen besteht aus Reitern, die im taktischen Verband zusammen und geführt kämpfen. Die Anerkennung als Ritter durch Eintrag (Immatrikulation) in entsprechende Adelsregister konnte teilweise noch bis in das frühe zwanzigste Jahrhundert hinein entscheidend dafür sein, ob ein Recht auf Sitz und Stimme im Landtag bestand, so etwa im Baltikum. Die meisten Adligen des Mittelalters waren keine Ritter. Aus finanzi

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