Militärischer Verband (Russland)

Militärischer Verband (Russisches Kaiserreich), Freiwilligenarmee, Pazifikflotte, Schwarzmeerflotte, Nordflotte, Russisches Geschwader, Baltische Flotte, Asow-Flottille, Kaspische Flottille, OMON, Speznas.
kartoniert , 28 Seiten
ISBN 1159165602
EAN 9781159165604
Veröffentlicht April 2014
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Militärischer Verband (Russisches Kaiserreich), Freiwilligenarmee, Pazifikflotte, Schwarzmeerflotte, Nordflotte, Russisches Geschwader, Baltische Flotte, Asow-Flottille, Kaspische Flottille, OMON, Speznas, Gruppe der Russischen Streitkräfte in Transkaukasien, 14. Gardearmee, Okno, 24. U-Boot-Division, Semjonowskoje-Leibgarderegiment, Preobraschenski-Regiment, 58. Armee, ALFA, Russisches Kürassierregiment von 1702/2, Leibgarde-Kosaken, Chevaliergarde. Auszug: Die Freiwilligenarmee (russisch /Dobrowoltscheskaja Armija) war ein militärischer Großverband der Weißen Bewegung. Sie war die Keimzelle der weißen Armee unter Denikin in Südrussland. Nach dem erfolglosen Versuch auf Moskau vorzustoßen wurde sie auf die Krim zurückgezogen und formal aufgelöst. Ein Teil ihrer Soldaten kämpfte bis 1920 in der Armee Pjotr Wrangels auf der Krim weiter gegen die Bolschewiki. Nach der Oktoberrevolution im November 1917 erklärten sich die Donkosaken unter ihrem Ataman Alexei Kaledin für unabhängig. Infolgedessen flüchteten zahlreiche Offiziere und Politiker vor der Revolution ins Don-Gebiet. Unter ihnen war auch der ehemalige Stabschef der zaristischen Armee Michail Alexejew, der die Truppen auch unter der Regierung Kerenski weiter führte. Das Ziel Alexejews war der Aufbau einer Organisation zum Sturz der Bolschewiki. Alexejew reiste mit weiteren vierzig Offizieren ins Dongebiet. Dort wurden die Offiziere anfangs sehr verhalten empfangen. Die Kosaken, die einen eignen Kosakenstaat anstrebten, sahen die nationalistisch gesinnten Militärs als eine Bedrohung ihrer Unabhängigkeitsbestrebungen. Kaledin musste Alexejew und seine Männer sogar zeitweise versteckt halten, um nicht den Widerstand der eigenen Leute auf sich zu ziehen. Im Winter 1919 begann die Rote Armee, das Dongebiet Stück für Stück zu erobern. Die Kosaken waren kaum motiviert, ihr Gebiet gegen die Roten Truppen zu verteidigen, und Kaledins Regime stieß auf wenig Unterstützung. Insbesondere von der Front heimkehrende Kosaken wollten nicht mehr am Krieg teilnehmen. Um gegen die vorrückenden Bolschewiki vorzugehen, ließ Kaledin Alexejew gewähren. Dieser hatte seine Organisation mittlerweile auf 500 Offiziere erweitert. Auch der ehemalige Putschist gegen die Kerenski-Regierung Lawr Kornilow war hinzugestoßen. Beide kamen überein, das Kommando zu teilen. Alexejew war nominell Kornilows Vorgesetzter und war für politische und finanzielle Fragen zuständig. Kornilow selbst wurde der Befeh

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