»Mit den Muth¿gen will ich¿s halten«

LOUISEum 38. 16 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
kartoniert , 192 Seiten
ISBN 3867292574
EAN 9783867292573
Veröffentlicht August 2020
Verlag/Hersteller Sax Verlag
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Beschreibung

L38
Die Publikationsreihe LOUISEum der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. Leipzig erscheint seit 1994. Veröffentlicht werden darin neue Forschungsergebnisse zur Schriftstellerin, Journalistin, Publizistin und Frauenpolitikerin Louise Otto-Peters (1819-1895), zu ihrem Umfeld sowie Werke von ihr.
Der Doppelband enthält noch nicht veröffentlichte Beiträge zum 24. Louise-Otto-Peters-Tag 2017, die Beiträge des 25. Louise-Otto-Peters-Tages 2019 und zwei weitere, die ebenfalls im Jubliläumsjahr 2019 entstanden.
Irina Hundt zeigt als Auftakt, »Wie ein schüchternes >deutsches Mädchen< die Frauenemanzipation in Deutschland ankurbelte.« - Mit »Religiosität und religiöse Legitimierungen von Frauenemanzipation bei Louise Otto-Peters« setzt sich Susanne Schötz auseinander. - Marion Freund beleuchtet »Louise Dittmars (1807-1887) religionsphilosophische Anschauungen nach Ludwig Feuerbach (1804-1872)«. - Der Relevanz von Louise Otto-Peters als feministische Historiografin geht Sandra Berndt in »Wir, eine Frau welche über Frauen schreibt« nach. - Gudrun Loster-Schneider wirft einen Blick auf »Die Romanautorin Louise Otto in intersektionaler Perspektive«. - Kontinuität und Brüche zeichnet Gisela Notz in »Louise Otto-Peters und das Recht der Frauen auf Erwerb damals und heute« nach. - In »Das Ideal des Freiheitskämpfers ...« macht Wilfried Sauter mit neuen Erkenntnissen über August Peters (1817-1864) bekannt. - Magdalena Gehring untersucht »... die Rezeption der US-amerikanischen Frauenbewegung« im Organ »Neue Bahnen« des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins. - Susanne Schötz beleuchtet »Vorstellungen von Frauenemanzipation und Gesellschaftsreform bei Louise Otto-Peters«. - Manfred Leyh und Heiner Thurm machen bekannt mit dem »... frauenpolitischen Wirken von Ferdinand Maria Wendt (1839-1904)«. - Nachforschungen zu Louises Ottos erstem Biografen unternehmen Klaus Harder und Irina Hundt in »Wer war Hugo Rösch?« - Abschließend zeigen Sandra Berndt und Stephan Klein die Kontinuität der Hexenthematik im Werk Louise Otto-Peters' auf.

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