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Monika Desoi betrachtet den Einsatz "intelligenter" Videoüberwachungssysteme, welche Videobilder nicht nur übertragen und aufnehmen, sondern auch auswerten können. Durch Vernetzung mit Kleinstsensoren können weitere Arten personenbezogener Daten erhoben und mit den gewonnenen Erkenntnissen der "intelligenten" Bildanalyse verknüpft werden. Hierdurch greifen diese Videoüberwachungssysteme tiefer in die Grundrechte der Betroffenen ein. Am Beispiel des Drei-Stufen-Modells legt die Autorin dar, wie die entstehenden Risiken durch eine rechtsgemäße Gestaltung der einzusetzenden Technik vermindert werden können. Sie zeigt, wie der Einsatz, jeweils abhängig vom Einsatzszenario und der damit verbundenen technischen Ausgestaltung des Systems, verhältnismäßig gestaltet und damit gerechtfertigt werden kann.
Der InhaltVerfassungsrechtliche und einfachgesetzliche Rahmenbedingungen
Ermächtigungsgrundlagen des Datenschutzrechts sowie des Polizei- und Ordnungsrechts
Technische Umsetzung: Das Drei-Stufen-Modell
Ausblick: Datenschutz-Grundverordnung und JI-Richtlinie
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Rechtswissenschaft, insbesondere des Datenschutzrechts
Datenschutzbeauftragte von Unternehmen und BehördenDie AutorinMonika Desoi promovierte bei Prof. Dr. Alexander Roßnagel an der Universität Kassel.
Die HerausgeberDie Reihe DuD-Fachbeiträge wird herausgegeben von Prof. Dr. Gerrit Hornung, Prof. Dr. Helmut Reimer, Dr. Karl Rihaczek und Prof. Dr. Alexander Roßnagel.
Monika Desoi promovierte bei Prof. Dr. Alexander Roßnagel an der Universität Kassel.