Motorrad-Rennfahrer (Italien)

Valentino Rossi, Max Biaggi, Loris Capirossi, Omobono Tenni, Roberto Rolfo, Michel Fabrizio, Niccolò Canepa, Giancarlo Falappa, Tarquinio Provini, Renzo Pasolini, Luca Scassa, Marco Simoncelli, Roberto Locatelli, Davide Tardozzi.
kartoniert , 64 Seiten
ISBN 115918710X
EAN 9781159187101
Veröffentlicht Juni 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Valentino Rossi, Max Biaggi, Loris Capirossi, Omobono Tenni, Roberto Rolfo, Michel Fabrizio, Niccolò Canepa, Giancarlo Falappa, Tarquinio Provini, Renzo Pasolini, Luca Scassa, Marco Simoncelli, Roberto Locatelli, Davide Tardozzi, Eugenio Lazzarini, Lorenzo Lanzi, Pierfrancesco Chili, Carlo Ubbiali, Marco Melandri, Andrea Dovizioso, Lucio Cecchinello, Angelo Bergamonti, Stefano Perugini, Nello Pagani, Tazio Nuvolari, Piero Taruffi, Giacomo Agostini, Walter Villa, Mattia Pasini, Loris Reggiani, Franco Uncini, Bruno Ruffo, Dario Ambrosini, Gianni Leoni, Marcellino Lucchi, Pietro Ghersi, Achille Varzi, Guido Mentasti, Fausto Gresini, Baldassarre Monti, Simone Corsi, Guglielmo Sandri, Alessandro Belometti, Alfredo Milani, Alberto Pagani, Bruno Francisci, Albino Milani, Vittorio Brambilla, Enrico Lorenzetti, Pier Paolo Bianchi, Alessandro Gramigni, Libero Liberati, Carlo Bandirola, Raffaele Alberti, Guido Leoni, Dorino Serafini, Simone Albergoni, Mario Lega, Marco Borciani, Paolo Pileri, Marco Lucchinelli, Giovanni Zigiotto, Guglielmo Andreini, Sante Geminiani, Raffaele De Rosa, Arciso Artesiani, Umberto Masetti, Fabrizio Meoni, Andrea Iannone, Ernesto Brambilla, Gualtiero Brissoni, Luca Cadalora, Elia Andrioletti, Fabio Farioli, Alessandro Anzani, Franco Dall-Ara, Arnaldo Farioli. Auszug: Valentino Rossi (* 16. Februar 1979 in Urbino, Marken, Italien) ist einer der erfolgreichsten italienischen Motorradrennfahrer der Geschichte und neunfacher Weltmeister. Eines seiner Markenzeichen ist die Startnummer 46, die bereits sein Vater, Graziano Rossi, trug. Rossi trägt zahlreiche Spitznamen, darunter -Vale-, -The Doctor-, -Valentinik-, -The GOAT- (Greatest of all times) und -Rossifumi-. Neben seinen sportlichen Erfolgen macht Valentino Rossi auch mit seinen Spitznamen und schauspielerischen Einlagen auf der Rennstrecke auf sich aufmerksam. So nennt er sich -The Doctor- und zeigt dem Publikum an der Rennstrecke und im Fernsehen gerne Motorrad-Tricks, Verkleidungen oder spezielle Helm- und Motorrad-Designs. Durch seine sportlichen Erfolge und sein extrovertiertes Verhalten wurde er einer der beliebtesten Sportler Italiens und ein weltbekannter Medienstar. Valentino Rossis Mutter Stefania wünschte sich, dass er Fußballspieler wird, doch sein Vater brachte ihn zum Kartsport. 1990 gewann er mit neun Siegen die regionale Go-Kart-Meisterschaft. Weil er für sein altes Go-Kart zu groß und zu schwer wurde und ein größeres nicht zu finanzieren war, beschloss Graziano, er solle auf Minimoto/Minibike umsteigen. Im Jahr 1991 gewann er sein erstes Minibikerennen. Ein Jahr später wurde er regionaler Minimoto-Champion. Ab dem Alter von 14 Jahren (1993) fuhr Rossi Straßenrennmaschinen und wurde auf einer 125-cm³-Cagiva Dritter in der Italienischen Sport-Produktionsmeisterschaft. 1995 wurde er Italienischer Motorradstraßenmeister in der 125er-Klasse auf Aprilia. In der Saison 1996 fuhr Rossi für Aprilia eine 125 cm³ GP-Maschine in der 125er-Weltmeisterschaft und holte dort in Brünn seine erste Pole-Position und seinen ersten Sieg. 1997 gewann er die Motorrad-Weltmeisterschaft mit einer Aprilia in der 125er-Klasse, wobei er in 11 von 15 Rennen siegte. 1998 wechselte Rossi in die 250er-Klasse, wo er 1999 auf Aprilia RSW 250 neun von 14 Rennen und den WM-Titel gewann. Im Jahr 20

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