Motorsportart

Motorradsport, Supermoto, Bergrennen, Motocross, Rallycross, Tractorpulling, Rallye, Trial, Beschleunigungsrennen, Autocross, Freestyle Motocross, Sidecarcross, Rasenmäherrennen, Automobilsport, Stockcar, Slalom, Kartsport, Tourenwagen. Paperback.
kartoniert , 66 Seiten
ISBN 1159187355
EAN 9781159187354
Veröffentlicht März 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
19,87 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Motorradsport, Supermoto, Bergrennen, Motocross, Rallycross, Tractorpulling, Rallye, Trial, Beschleunigungsrennen, Autocross, Freestyle Motocross, Sidecarcross, Rasenmäherrennen, Automobilsport, Stockcar, Slalom, Kartsport, Tourenwagen, Truck Racing, Motorbootsport, Sportwagenrennen, Driften, Eisrennen, Automobil-Slalom, Motoball, Markenpokal, Schneemobil, Markenformel, Gymkhana, Formelsport, SCORE International Off-Road Racing Series, Skijöring, Bergrallye, Cross Country, Hillclimbing, Gleichmäßigkeitsfahrt, Rallye Raid, Rundstreckenrennen, Scrambler, Mähdrescher-Rennen, Motorradbiathlon, Langstreckenrennen. Auszug: Bergrennen ist eine Disziplin innerhalb des Motorsports. Sie werden im Gegensatz zu Rundstreckenrennen grundsätzlich nur als Einzelzeitfahren auf einer bergauf verlaufenden Strecke durchgeführt. Die Ziellinie muss höher liegen als der Start; einzelne Abschnitte dürfen auch flach oder abfallend sein. Die charakteristische Rückführung erfolgt im Konvoi bergab rollend mehrheitlich mit ausgeschaltetem Motor. Porsche 996 GT3 als seriennahes Fahrzeug der GT3-Klasse während des Hillclimb am Mount Cotton Porsche Bergrennwagen vom Typ 909 Bergspyder bei einer Demonstrationsrunde auf dem Nürburgring (1981) Ludovico Scarfiotti, Sieger des Bergrennens Sierra Montana Crans 1964, in einem Ferrari 250LM der Scuderia FilipinettiDas erste Bergrennen der Automobilgeschichte wurde am 31. Januar 1897 im Rahmen einer Wettfahrt von Marseille nach Nizza ausgetragen. Die dritte und letzte Etappe des Wettbewerbs führte über genau 17 km von Nizza hinauf in das Bergdorf La Turbie. Das Rennen soll von dem Motorsport ausübenden Reifenfabrikanten André Michelin gewonnen worden sein, andere Quellen benennen jedoch einen Rennfahrer namens Pary als Sieger des La-Turbie-Debüts. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurden auf großen Alpenpässen wie dem Großglockner und vielen anderen Bergstraßen in den Mittelgebirgen Bergrennen mit Grand-Prix-Rennwagen z. B. von Mercedes-Benz und Auto Union durchgeführt, mit berühmten Fahrern wie Bernd Rosemeyer, Rudolf Caracciola und dem Bergkönig Hans Stuck am Steuer. Anfang der 1960er Jahre, im Rahmen der steigenden Massenmotorisierung, wurden die Bergrennen wieder aufgenommen oder neu eingeführt. Zudem wurden zeitweise einige Bergrennen zur Sportwagen-Weltmeisterschaft gewertet, somit also mit Klassikern wie den 24 Stunden von Le Mans, 1000 km Nürburgring, Targa Florio gleichgesetzt. Bis in die 1970er Jahre hinein konstruierten Porsche, Ferrari, Abarth oder auch BMW teilweise extrem leichte Bergrennwagen wie den Porsche 909 Bergspyder oder Ferrari Dino speziell für die Berg

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