Münzprägeanstalt

Zecca, Magdeburger Münzstätten, Münzstätte Annaberg, Münzstätte Dresden, Münzstätte Leipzig, Münzstätte Freiberg, Münzrecht der Grafschaft Hanau, Glatzer Münze, Sydney Mint, Staatliche Münze Berlin, Casa de la Moneda, United States Mint.
kartoniert , 30 Seiten
ISBN 1159183902
EAN 9781159183905
Veröffentlicht Januar 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Zecca, Magdeburger Münzstätten, Münzstätte Annaberg, Münzstätte Dresden, Münzstätte Leipzig, Münzstätte Freiberg, Münzrecht der Grafschaft Hanau, Glatzer Münze, Sydney Mint, Staatliche Münze Berlin, Casa de la Moneda, United States Mint, Münzstätte Muldenhütten, Swissmint, Münze von Messina, Hamburgische Münze, Bayerisches Hauptmünzamt, Staatliche Münze Stuttgart, Monnaie de Paris, Königliche Niederländische Münze, Münze Österreich, Mincovna Kremnica, Staatliche Münze Karlsruhe, Royal Canadian Mint, Royal Australian Mint, Staatliche Münzen Baden-Württemberg, Istituto Poligrafico e Zecca dello Stato, Alte Münze. Auszug: Als Zecca wurde einerseits die Münzprägestätte Venedigs im Allgemeinen bezeichnet, andererseits das in der Nähe des Dogenpalasts stehende Gebäude. Erstere bestand vom frühen 9. wahrscheinlich bis zum frühen 12. Jahrhundert und erneut von etwa 1170 bis 1870. Letzteres geht auf einen Entwurf Jacopo Sansovinos zurück und ist heute Teil der Biblioteca Marciana. Es entstand zwischen 1536 und 1545. Venedig besaß spätestens vom 9. Jahrhundert und bis 1870 eine Zecca, die zunächst im Handelszentrum der Stadt in der Nähe der Rialtobrücke saß, ab dem 16. Jahrhundert unweit des Dogenpalasts. Allerdings wurden bis 1284 ausschließlich Silbermünzen geprägt. Zwar zirkulierten diese Münzen bereits zur Zeit Ludwigs des Frommen in weitem Umkreis, doch schon gegen Ende des 9. Jahrhunderts hatte der venezianische Denar nur noch regionale Bedeutung. Erst der Silbergrosso des 12. Jahrhunderts erhielt vor allem seit Enrico Dandolo wieder größere Bedeutung, und damit auch die venezianische Zecca. Ab 1284 kam der Golddukaten hinzu und es folgten weitere Münzen. Diese waren meist entweder in Venedig gültig, oder in seinem Herrschaftsgebiet, eine Politik, die erst in der Frühen Neuzeit nach und nach aufgegeben werden musste. Für das Kolonialreich wurden eigene Münzen, wie etwa der Tornesello geprägt. Daneben agierte die Zecca auch auf dem Markt für Barrengold und -silber, allein schon, um das Wertverhältnis zwischen Silber und Gold entsprechend der sich jeweils anpassenden Interessenlage zu steuern. Eine Münzprägestätte, die Zecca (arab. Münze), lässt sich bereits zu Anfang des 9. Jahrhunderts fassen. Paulus Diaconus nennt einen Johannes Tornaricus und bezeichnet ihn als -monetarius-. Um 829-836 erscheint ein -Domenicus Monetarius-. Zur Zeit Lothars I. wurde der Usus, den Prägungsort auf der Münze zu nennen aufgegeben, so dass nur noch technische Untersuchungen das Fortbestehen einer venezianischen Münzprägung belegen können. Rudolf von Burgund gestand dem Dogen Orso II. in jedem Fall 925 das

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